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TaminaMarqu...

29, Weiblich

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Re: Schulbibliothek

von TaminaMarquardt am 30.01.2012 19:21

*ihm wohl klar sein sollte, dass ich stur genug bin um mich nicht von meinem Vorhaben abbringen zu lassen*
*ich unter anderen Umständen nicht so radikal hätte handeln wollen, jetzt aber das Gefühl habe, dass mir keine anderen Möglichkeiten bleiben, mit dem Tod meiner Mutter abschliessen zu können*
*mir durchaus bewusst ist, dass ich kaum einen nennenswerten Gegner für den Todesser darstellen werde, was mir aber momentan ziemlich egal ist*
*in meinem jetztigen Zustand auch den Tod in Kauf nehmen werde und schon froh sein würde, wenn ich diesem Mistkerl wenigstens einen Fluch aufhalsen könnte*
*Lennox nun versucht, mich auf den Boden der Tatsachen zu holen*
*seinen Argumenten - wenn auch widerwillig - zuhöre und ein paar Mal Luft hole um ihm zu widersprechen, es dann aber doch jedes Mal lasse*
*er seine Aussagen dann beendet hat und versuche, dagegen zu halten*
Ich glaube auch nicht wirklich daran, dass ich ernsthaft etwas gegen ihn ausrichten kann..
Aber ich will ihm in die Augen sehen und ihn wenigstens auf irgendeine Weise büssen lassen
*gegen das Argument, dass ich mich dann nicht besser als er verhalten würde nicht viel sagen kann, da ich weiss, dass er Recht hat*

*daher nur kurzzeitig den Blick gesenkt halte, ehe ich weiter spreche*
Ich weiss... Aber ich...
*an dem Argument, dass meine Mutter deswegen nicht zurückkommen wird scheitere und nur leer schlucke*
*schliesslich auch an meinen Vater denke, den ich zurücklassen würde, wenn ich dieses Himmelfahrtskommando weiter treiben sollte*
*seine Worte mich tatsächlich etwas wach gerüttelt haben, mein Entschluss aber nach wie vor feststeht, weshalb ich nur langsam den Kopf schüttle, ehe Lennox meinen Vater anspricht*
*nicht vorhabe, mich durch ihn von meinen Plänen abbringen zu lassen und aufstehe*
*ich nicht wütend bin, weil Lennox meinen Vater offensichtlich auch für verrückt hält, da ich ihm schliesslich doch mehr als dankbar für seine Hilfe sein kann*
Ich danke dir Lennox, aber ich kann nicht mit dem Gewissen leben, dass dieser Mörder ungestraft davonkommt. Und wenn niemand anderes etwas unternimmt tu ich es.
*nur noch murmle und den Blick weiterhin gesenkt halte*
Und mein Vater ist nicht verrückt.
*mich weiterhin daran festklammere, da es mich noch zusätzlich fertig machen würde, damit leben zu müssen, dass mein Vater nich mehr alle Tassen im Schrank hat*
*Lennox ansehe und gleich darauf kehrt mache, um aus der Bibliothek zu laufen*

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TaminaMarqu...

29, Weiblich

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Re: Schulbibliothek

von TaminaMarquardt am 09.01.2012 17:57

*es im Moment nicht beachte, dass ich im Begriff bin, mich in enorme Schwierigkeiten zu bringen, wenn ich mein Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen will*
*die ganze Aktion auch für mich allein nicht machbar sein wird und es wohl auch ziemlich riskant werden würde, wenn Lennox mir hilft*
*ich jedoch gegen jede Hilfestellung bin, da ich weiss, dass mein Plan alles andere als realistisch umsetzbar ist*
*es auch wahrscheinlich ist, dass ich merke, dass es nicht machbar ist, sobald ich wieder ein wenig zu mir selbst gefunden habe*
*dieser Mord mich aber rasend und verzweifelt zugleich werden lässt und so nicht mehr klar und vernünftig denken kann, was Lennox wohl auch bereis aufgefallen ist*

*es eigentlich eine fast schon lachhafte Vorstellung ist, dass ich mir als halbe Portion vornehme, einen höchstwahrscheinlich kampferprobten Todesser aufzuspüren, um meine Mutter zu rächen*
*mir klar sein sollte, dass meine Mutter so etwas natürlich nie gewollt hätte, mein Vater aber leider nicht mehr genügend bei Verstand ist, um mir während der Trauerzeit zur Seite zu stehen*
*ausser meiner Familie eigentlich nur noch die Prewett-Zwillinge, inzwischen Lennox und einige wenige andere Mitschüler als Ansprechpersonen habe und diese auch fast schon verehre*
*das auch einer der Gründe ist, wieso ich es nicht zulassen möchte, dass Lennox mir hilft, da er meiner Meinung nach schon mehr als genug für mich tut, indem er mir zuhört*
*er mir sagt, dass er mir helfen will, ich im Moment aber zu verblendet bin, um zu erkennen, dass es ihm deutlich lieber wäre, wenn ich versuchen würde, diesen Verlust auf irgendeine andere Weise zu verarbeiten*
*es unter anderen Umständen schön gefunden hätte, zu wissen, dass sich jemand um mich sorgt, meine Gedanken jetzt aber fast schon ununterbrochen um diesen Todesser kreisen, wobei ich mir vorneme, meinen Vater noch einmal zu besuchen, da ich mir fast sicher bin, dass er noch mehr wissen muss, wie beispielsweise einen Namen*
*man nun erkennen kann, dass in mir nicht nur die Eigenschaften einer Ravenclaw verborgen sind, da die meisten 'Vollblut'-Ravenclaws sich wohl so verhalten würden, wie Lennox es sich im Moment bei mir wünscht*
*jetzt die typische Entschlossenheit eines Gryffindors, gemischt mit einer grossen Menge Naivität und Leichtsinn an den Tag lege, was mir noch zum Verhängnis werden könnte*
*Lennox inzwischen versucht, sich jegliche Kommentare zu verbeissen, die mich von meinem Plan abbringen sollen, da ich momentan darauf wohl ziemlich empfindlich reagieren würde, was er zu spüren scheint*
*er dann aber doch sagt, was mir bisher nicht in den Sinn gekommen ist und seine Worte meine wütende Fassade ins bröckeln bringen*
Wahrscheinlich hast du recht..
*murmle und den Blick von ihm abwende, um das prasselnde Kaminfeuer zu betrachten*
Aber ich denke, es ist einfach genug. Ich will nicht, dass Halbblüter und Muggestämmige in ständiger Angst leben müssen, nur weil irgendein Tyrann es gerne so sieht..
Und ich bin auf keinen Fall die Einzige, die so denkt.
Wenn nur mehr Magier sich dafür einsetzen würden, könnte man dem doch ein Ende bereiten..
Aber vielleicht müssen sie erst wach gerüttelt werden. Ich werde diesen Todesser finden und womöglich dabei mein Leben lassen. Wenn das aber dazu beiträgt, dass sich endlich mal was ändert, dann nehm ich das hin
*erkläre, während ich beobachte, wie sich seine Gesichtszüge während meiner Aussage verändern*
Und ich lasse sicherlich nicht zu, dass du mi-
*er sich nicht unterbrechen lässt und einfach weiter spricht*

*mir im Unterbewusstsein doch darüber im Klaren bin, dass ich meine Sturheit überwinden und nachgeben sollte, um ihn vor Schwierigkeiten zu bewahren*
*aber nich vorhabe, ihn wissen zu lassen, wann ich meinen Plan durchführe und er so auch nirgendwohin mitkommen und sich meinetwegen in Gefahr bringen kann*
*er mich eindringlich ansieht und ich seinen Blick stumm erwidere*
*er ziemlich angespannt wirkt und es mir doch leid tut, dass er meinetwegen so viel Geduld und Zeit aufbringen muss*
*mir wünsche, dass das alles nur ein böser Traum ist und dies auch Ausspreche, woraufhin er nur betrübt den Kopf schüttelt und mich auf dem Boden der Tatsachen festhält*
*darauf nun weder etwas zu sagen weiss, noch etwas dazu sagen kann und ihn schweigend ansehe, als er die Augen kurzzeitig schliesst*
*höre was er dann dazu sagt, ob ich verrückt  bin oder nicht und wirklich froh bin, dass ich auf einen so gutherzigen Menschen wie ihn gestossen bin*
*er eine undeutbare Miene aufgesetzt hat und ihn mit einem traurigen, wie auch entschuldigenden Blick ansehe*
Tut mir echt leid, dass ich dich in dieses Theater reingezogen habe Lennox..
Ich hoffe ich kann das irgendwann, irgendwie wieder gut machen..

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Re: Schulbibliothek

von TaminaMarquardt am 29.12.2011 01:12

*seine Anwesenheit mich wirklich sehr über all das hinwegtröstet und ihm unglaublich dankbar bin dafür*
*man mir das wohl auch ansehen kann, selbst wenn ich Momentan etwas aufgelöst bin durch die Erkenntnis, dass meine Mutter ermordet worden ist*
*ich mir unbewusst auch darüber im Klaren bin, dass mein Vater nicht mehr ganz bei Sinnen ist und hinter seinen Worten auch einfach eine Lüge oder zumindest eine verdrehte Wahrheit stecken könnte*
*ich aber zu stur bin, um die Tatsache einfach so hinzunehmen, dass mein Vater den Verstand verloren hat*
*es irgendwann sicherlich werde akzeptieren müssen, da sich sowas nicht ewig leugnen lässt*
*Lennox auch nicht verschweige, welche Pläne ich bereits in meinem Kopf habe, die die Rache an dem Mörder meiner Mutter betreffen*
*der Erfolg dieser Pläne aber äusserst unwahrscheinlich ist, da ich kaum stark genug bin, um gegen einen Todesser auch nur im Geringsten anzukommen*
*mir schon denken kann, dass Lennox von diesem Plan nicht sehr angetan sein wird, ich das aber auch allein durchziehen möchte, da ich ihn nicht in irgendwelche Schwierigkeiten bringen will*
*er mir jetzt schon mehr hilft, als ich erwartet hätte und ihn deshalb erst recht nicht irgendwo mit reinziehen möchte*
*seine Worte dann höre und ihn etwas irritiert ansehe, da ich meinen Satz von vorhin eigentlich nicht laut aussprechen wollte*
*sein aufmunterndes Lächeln sehe und mich frage, womit ich seine Gutmütigkeit eigentlich verdient habe*
*wir uns ja eigentlich noch nicht sehr lange kennen, er mir aber jetzt schon so zur Seite steht, als wüden wir uns seit Jahren kennen und als ob das eine Selbstverständlichkeit wäre für jemanden, den man eigentlich kaum kennt*
Nein, leicht wird es nicht. Aber ich möchte nicht, dass du mir hilfst Lennox. Ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen.
*es jetzt auch nichts mehr bringt, es vertuschen zu wollen, dass sich in meinem Kopf schon Pläne aufzubauen beginnen*
*mir sicher bin, dass er das nur sagt, um mich aufzumuntern und er sicherlich noch versuchen wird, mich davon abzuhalten*
*ich im Moment aber nicht daran denke, mich irgendwie davon abhalten zu lassen und auch den Tod in Kauf nehme, wenn ich dafür meine Wut an dem Mörder rauslassen kann*
*diese Rache mir meine Mutter zwar nicht zurückbringen wird, ich so aber wenigstens Genugtuung bekommen würde, auch wenn es noch offen ist, ob ich mein Ziel erreiche oder nicht*
*ich auch nicht daran glaube, dass ich es tatsächlich schaffen könnte, ein Menschenleben einfach so auszulöschen, da eine solche Tat komplett gegen meine Natur spricht*
*momentan aber einfach von dieser Trauer gemischt mit der unbändigen Wut erfüllt werde, die all diese Ereignisse in mir ausgelöst haben*
Das ist alles so unglaublich.
Wenn es nicht so real wäre würde ich wohl anfangen zu glauben, dass ich den Verstand verliere.
Vielleicht tue ich das ja auch und das alles ist nur ein böser Traum aus dem ich aufwachen will...
*seufzend sage und mir an die Stirn fasse, um zu fühlen ob ich Fieber habe und es vielleicht ein Fiebertraum ist*
Denkst du, ich werde verrückt?
*wohl schon etwas übermüdet bin, und anfange, kompletten Unsinn von mir zu geben*

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Re: Schulbibliothek

von TaminaMarquardt am 21.12.2011 21:47

*Lennox sich anfangs sehr ruhig verhält, was mir einmal mehr zeigt, dass er viel einfühlsamer ist, als es der erste Eindruck vielleicht vermuten liesse*
*er mir auch so schon oft genug gezeigt hat, dass ich ihm blind vertrauen kann und das inzwischen auch tue*
*ich bisher mit niemandem über den Tod meiner Mutter gesprochen habe*
*auch nicht mit Fabian, was aber eher damit zusammenhängt, dass ich ihm schon eine Weile nicht mehr über den Weg gelaufen bin, was ich doch sehr schade bin, da er wie Lennox einer dieser wenigen Menschen ist, in deren Umfeld ich mich wohl fühle*
*ich das ganze mit meinem Vater auch nicht wirklich objektiv betrachten konnte, da es mich ja wirklich persönlich betrifft*
*mir daher einrede, dass es nicht sein kann, dass er tatsächlich den Verstand verloren hat, da mir diese Tatsache auch den letzten Glauben an etwas gutes im Leben nehmen würde*
*Lennox aber feinfühlig genug ist, um mir das vorerst nicht noch unter die Nase zu reiben, da mir das auf jeden Fall den Rest geben würde*
*mich Frage, was eigentlich der Sinn und Zweck dieser ganzen Dinge ist, die gerade um mich herum geschehen sind*
*es einfach nicht verstehen kann und will, was das bringen soll, dass meine Mutter nun tot und mein Vater reif für die Klapse ist*
*das einzige wofür ich im Moment wirklich dankbar bin ist, dass jemand wie Lennox für mich da ist, ohne sich irgendwie gezwungen zu fühlen*
*mir sicher bin, dass er schon gegangen wäre, wenn es ihm egal wäre, wie es mir ergeht und er mir sowas auch ehrlich ins Gesicht gesagt hätte*
*er mir dann auch sagt, dass sein Handeln doch selbstverständlich wäre, ehe er auf mich zuschreitet, um mich in die Arme zu schliessen*
*eine Umarmung in solchen Momenten wohl mehr bringt als Worte und wir eine Weile so dastehen, ehe ich mich von ihm löse und mich auf den Sessel setze und er sich mir gegenüber*
*höre was er dann sagt und seine Worte ein sehr zaghaftes Lächeln auf meine Lippen zaubern*
Das weiss ich wirklich zu schätzen, danke Lennox
*murmle und aufhorche, als ich seine Frage höre*
*den Blick kurz durch den Raum schweifen lasse, während ich nachdenke und ihn dann wieder ansehe*
*mir klar ist, dass er mich wohl versuchen wird, davon abzubringen, ihm aber trotzdem die Wahrheit sage, da er schliesslich für mich da ist*
Ich werde den Mistkerl finden und ihn dafür büssen lassen..
*mein Blick sich sichtlich verfinstert und eine verbissene Entschlossenheit meine Gesichtszüge erstarren läst*
*mir bewusst bin, dass es ihn wohl doch ein wenig schockieren wird, sowas von einer streberhaften Ravenclaw wie mir zu hören*
Irgendwie...
*leise murmle und meinen Blick wieder von ihm abwende*

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Re: Schulbibliothek

von TaminaMarquardt am 21.12.2011 20:07

*vor Lennox aus einem der Kamine trete, die nachdem ich darum gebeten hatte, ihn ausnahmsweise mit dem Flohnetzwerk zu verbinden*
*wir so schneller hin und zurückreisen konnten, ohne ständige Kontrollen*
*noch wie betäubt einige Schritte zu der Couch gehe und meine Stirn nachdenklich in Falten lege, um mir die Worte meines Vaters nochmal durch den Kopf gehen zu lassen*
*die Asche aus Gewohnheit aus meinen Kleidern klopfe, während ich aus dem Fenster sehe, wobei ich ausgesprochen ruhig bleibe dafür, dass ich gerade mit einer so unfassbaren Tatsache konfrontiert geworden war*
*ich konnte mir partout nicht vorstellen, dass ausgerechnet meine Mutter der Mordlust eines Todessers zum Opfer gefallen war, und das so kurz vor den Festtagen, die ich so liebte*
*Lennox Schritte hinter mir höre, der nun auch aus dem Kamin schreitet*
*eine unangenehme Stille sich zwischen uns breit macht und fieberhaft versuche, meine Gedanken zu ordnen, damit ich ein vernünftiges Gespräch zustande bringen kann*
*meine Hände sich nervös immer wieder verkramüfen und wieder lockern, während meine Augen sich an irgendwas festzuhalten versuchen, was ihnen schliesslich bei Lennox gelingt*
*meinen Blick auf ihm ruhen lasse und mir erst gar nicht wirklich bewusst ist, wie lange ich das tue, bis er sich schliesslich räuspert, um mich aus meinen Gedanken zurück zu holen*
*jetzt wirklich froh bin, dass er mitgekommen ist und auch jetzt noch bei mir ist, da ich sonst wohl die Nerven verloren hätte*
*diese Dankbarkeit jetzt auch auszudrücken versuche, auch wenn es etwas holprig rüberkommt*
Ich danke dir, dass du mich begleitet hast... Ich wüsste nicht, was sonst passiert wäre..
*irgendwie versuche, mich von der Verzweiflung und Wut abzulenken, welche die Worte meines Vaters in mir ausgelöst haben*
*er meiner Meinung nach nämlich nicht wie ein Verrückter gesprochen hat, als er mir und Lennox den Mord geschildert hat*
*schnaubend ausatme und meine Stirn wieder von nachdenklichen Falten geziert wird, da es doch nicht so einfach wie geplant ist, mich abzulenken*
*mein Vater mir nur wenige Details zum Mörder meiner Mutter geben konnte und mir versuche, ein Bild von ihm zu machen*
*mich lautstark seufzend in einen der Sessel fallen lasse und in das munter vor sich hin prasselnde Feuer starre, während mein Gehirn auf Hochtouren arbeitet*

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Re: ~Zimmer von Lennox ~

von TaminaMarquardt am 01.11.2011 20:59

Gut so
*grinsend meine und seiner Reaktion zufolge vermute, dass ich nicht falsch liege, wenn ich sage, dass er ein weitgehend typischer Gryffindor ist*

Ich würde sagen sie verbringt ihre Zeit lieber mit dir als mit mir
Damit kann ich leben
*das Flämmchen anfangs ziemlich unruhig herumgeflitzt ist, inzwischen aber völlig ruhig seine Runden dreht*
Ich werds ihr ausrichten
*er anfängt zu lächeln, als ich ihm sage, dass er diesen Zauber bestimmt auch lernen kann*
Klar kriegst du das hin...
Wenn du sogar so einen Aufsatz schaffst, sollte das bisschen Zaubern kein Problem für dich darstellen
*er dann abwinkt, als ich das wegen des Strebers erwähne*
Neidisch?
Na wenn du meinst...
*meine und ich dann im nächsten Moment auch schon aufgesprungen bin*
Ja mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir uns so lange unterhalten haben
*leicht grinsend sage und lachen muss, als ich höre was er dazu meint*
Ich bin ein grosses Mädchen.. Du musst dich nicht dafür verantwortlich fühlen Ja das sollte ich! Vielleicht
*er während ich spreche auf mich zukommt und kurz vor mir stehenbleibt, ehe er mich einfach mal umarmt*
Danke du auch.. Sollte ich eigentlich ja..
*meine und dann ins Schloss zurückkehre, wo ich mich gleich ins Bett lege und einschlafe*

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Re: ~Zimmer von Lennox ~

von TaminaMarquardt am 01.11.2011 20:04

Nein, wirklich nicht
Vielleicht, aber bleiben wir mal optimistisch.. Schliesslich kennen wir uns erst seit ein paar Tagen.. Da wird uns der Gesprächsstoff wohl hoffentlich nicht so schnell ausgehen
*er mir dann bei meiner Erzählung was die Gryffindor-Mentalität angeht zuhört*
Nein, das sind typische Eigenschaften.. Das heisst nicht, dass du sie haben musst, aber du wirkst wie jemand, der sie besitzt
Ich denke eher nicht..
Dafür wird sie im Moment wohl zu sehr mit dir beschäftigt sein
*er dann gespielt über meine Frage nachdenkt und es in die Länge zieht*
*die Bein übereinanderschlage und ihn geduldig abwartend ansehe*
Soso..
Ich glaube fast sie mag dich auch
*mein Zauber inzwischen ein warmes Licht im Zimmer verströmt und Lennox ihn natürlich wieder erkennt*
*mir kurz unser erstes Zusammentreffen am See in den Sinn kommt, was ja noch gar nicht allzulange her ist*

Klar, wenn du möchtest...
*seine Frage höre und er dann noch hinzufügt, dass er mich für ein Naturtalent hält*
Ein Naturtalent? Naja.. Wohl eher einfach jemand mit zu viel Zeit für sich
Ja ich habs mir selbst beigebracht..
*schmunzelnd meine und ihn ansehe, während das Flämmchen munter weiter durchs Zimmer schwirrt*
Ich glaub ich sollte mir dringendst andere Beschäftigungen suchen, nicht dass ich noch als Streber abgestempelt werde!
*die Beine an den Körper ziehe und dabei auf die Uhr sehe, die schon nach Mitternacht anzeigt*

*das Flämmchen so schnell verpufft, wie es erschienen ist und das Zimmer wieder in weitgehende Dunkelheit gehüllt wird, bis auf die Schreibtischlampe*
*ich morgen bereits in der ersten Stunde Schule habe und ich normalerweise schon schlafen würde um die Zeit, da ich sonst ja auch nie was zu tun habe*
Ich sollte gehn.. Ist schon spät..
*meine und ihn zaghaft lächelnd ansehe, während ich aufstehe*

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Re: ~Zimmer von Lennox ~

von TaminaMarquardt am 30.10.2011 21:12

Bisher hab ichs ja auch ausgehalten.. Und ich denk das wird sich auch nicht grossartig ändern, solange du nicht anfängst, irgendwelchen Mist zu brabbeln
Und wenn, dann bin ich selbst schuld..
*zusehe, wie er die Arme wieder sinken lässt und stehen bleibt*
*höre was er dann sagt und grinse*
Wie?
Naja.. Das wird wohl ein Rätsel bleiben
*mich frage ob er wirklich so wenig von diesen Aufgaben verstanden hat, wie er vorgegeben hat, da er eigentlich nicht wirkt, als wäre er so schwer von Begriff*
*es mir ja aber auch egal sein kann, da ich ihm gern helfe*
*sein breites Grinsen sehe, das er bekommt, als ich das mit der Gryffindor-Mentalität erwähne und er mich auch gleich fragt, was Gryffindor-Menalität für mich bedeutet*

Immer gut gelaunt, nicht auf den Mund gefallen und offenherzig.. ;-) 

*er sich an die Wand lehnt und ihn ansehe*
Ja jetzt wo ich darüber nachdenke sehr gut sogar! :D Sie ist ganz in Ordnung
*meine und etwas lache, während ich mich auf einen Sessel setze und ihn weiterhin ansehe*
Und was hälst du so von ihr?
*er aus dem Fenster gesehen hat und mich wieder ansieht, als ich antworte*

*es inzwischen recht dunkel geworden ist und im Moment nur die Schreibtischlampe leuchtet*
*mir in den letzten Wochen beigebracht habe, die kleine Lichtkugel auch ohne Zauberstab erscheinen zu lassen und sie deshalb wieder erscheinen lasse, da ich ihr auch gern zusehe, wie sie herumschwirrt*
*sie wieder in den verschiedensten Farben leuchtet und ihm Zimmer herumflitzt*
Die kennst du vermutlich noch oder?

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Re: ~Zimmer von Lennox ~

von TaminaMarquardt am 30.10.2011 16:30

Wie du meinst..
*meine und ihn weiterhin lächelnd ansehe*
*froh bin, dass diese Sympathie anscheinend auf Gegenseitigkeit beruht, er mich aber andernfalls ja auch gar nicht erst gefragt hätte, ob ich ihm helfen kann*
*mich frage, was wir überhaupt machen könnten und mir auch als erstes London oder die Winkelgasse einfallen, da diese in der näheren Umgebung liegen*
*er mir dann sagt, dass ihm egal ist, was die Anderen für Meinungen über ihn haben und grinse, als er sagt, dass er jetzt ja mich hat, die er in Zukunft mit seiner Anwesenheit nerven kann*

Stets zu Diensten
*mich frage, wie oder wann es so gekommen ist, dass ich so offen bin, gegenüber anderen, oder ob das einfach bei Fabian und nun auch Lennox der Fall ist*
Naja ich muss es wohl glauben, weil es anscheinend gerade passiert ist
*als ich aufgestanden bin und nun im Zimmer umhergehe, während ich aus dem Fenster schaue seinen Blick spüre, der auf mir liegt*
*er dann behauptet, dass sein Leben ziemlich langweilig sei und ihn grinsend wieder ansehe*
*er anscheinend überlegt, wie er anfangen könnte und dann anfängt, von seiner Familie zu erzählen*
*ihm aufmerksam zuhöre und hin und wieder bei passenden Stellen nicke*
Dass du Probleme mit Aufgaben hast, habe ich auch gemerkt
*frech meine und schmunzle, als er sagt, dass er geglaubt hätte, nach Ravenclaw zu kommen*
Naja ich würde sagen, im Endeffekt hat der sprechende Hut wohl richtig entschieden.. Denn wenn ich dich so ansehe hast du die typische Gryffindor-Mentalität
*er dann sagt, dass ich ruhig fragen kann, wenn ich noch was will*
*er dann noch hinzufügt, dass er noch eine nette Freundin aus Ravenclaw hat und grinse*
*er sich ebenfalls erhebt und ihm Zimmer umherläuft, ich deshalb stehenbleibe, da es sicher ziemlich komisch aussehen würde, wenn wir beide wie eingesperrte Tiger in einem Käfig umherwuseln*
Wow! Wie hat sie das geschafft?
Ich glaub ich weiss wen du meinst.. In dem Fall kenne ich sie sogar!
*er die Arme vor der Brust verschränkt und mich ansieht*
*jetzt direkt vor ihm stehe und hochsehen muss, da er doch einen guten Kopf grösser ist als ich*
*ihn lächelnd ansehe und es nicht wirklich üblich für mich ist, dass ich mich so schnell bei jemandem wohl fühle, wie ich es bei ihm tue, da ich meist sehr distanziert an die Leute rangehe*

*er wieder ziemlich nachdenklich aussieht und mich frage, ob das vielleicht an seinen Augen liegen könnte, die es ausstrahlen*

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Re: ~Zimmer von Lennox ~

von TaminaMarquardt am 29.10.2011 21:18

Naja vielleicht nicht jedem
*meine und ihn lächelnd ansehe und ihm zuhöre*
*mit den Schultrn zucke, als er mit dem Kopf schüttelt und meint, dass ich nicht gehen müsse*
Wie du möchtest.. Aber ich möchte dir nicht den Schlaf rauben
*meine und ihn eindringlich ansehe*
*er auch sagt, dass es nur eine kurze Phase sei, die gleich wieder vorbei sein wird*
*abwinke, als er sagt, es läge nur an mir*
*dann anfange zu lächeln, als er sagt, dass er nicht mit jedem/jeder so gut auskäme, wie mit mir und mich das insgeheim schon ziemlich freut, auch wenn es vielleicht etwas egoistisch ist*
*höre, was er dann wegen dem Erwartungen übertroffen sagt und lachen muss*
Sicherlich!

*er sich wahrscheinlich schon Gedanken darüber macht, ob er womöglich zu vorschnell gefragt hat, ob ich was mit ihm unternehme*
*er dabei offenbar nicht zu ahnen scheint, dass ich mich wirklich über dieses Angebot freue, da es nicht sehr oft vorkommt, dass ich von jemandem gefragt werde*
*dieses einmalig vorgekommene Zusammentreffen mit Sirius dabei gern vernachlässige und inzwischen auch keine Gedanken mehr daran verschwende, da er mir mit seinem Verhalten damals nur bestätigt hat, was ich schon von so vielen anderen Mädchen gehört habe*
*er mich dann aus meinen Gedanken reisst, als er sagt, dass er mir eine Eule schickt, falls wir uns nicht wieder über den Weg laufen sollten*
Ist gut..
Ja auf jeden Fall
*lächelnd sage und ihm zuhöre, als er sagt, dass er offenbar eingen Leuten auf die Nerven geht, was ich nicht wirklich verstehen kann, da ich wirklich gut mit ihm auskomme*
Oh.. Ja das verstehe ich.. Naja.. Bei jedem kommt sowas anders an.
*ich normalerweise auch lieber meine Ruhe habe, mich aber irgendwie auf das Treffen mit ihm Freue*
*er dann tatsächlich zugibt, dass ihm langsam der Gesprächsstoff ausgeht und lachen muss*
Unglaublich! Wer hätte das gedacht
*grinsend sage und kurz überlege*
Dann sorgen wir für Gesprächsstoff..  Die Frage ist nur wie..
*nachdenklich meine und aus dem Fenster sehe, von wo aus man den in dieser Nacht hell leuchtenden Mond gut sehen kann*
*aufstehe und ein wenig im Raum umhergehe, während ich überlege, mir aber leider nicht viel brauchbares in den Sinn kommt*
Naja.. Du könntest mir auch ein wenig von dir erzählen.. Bisher hab nur ich von mir erzählt
Machen wir doch ein Frage-Antwort-Spiel draus

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