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LindaWilkes

51, Weiblich

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Slytherin Tagesprophet

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 19.04.2012 22:56

*mir ein Lachen nicht verkneifen kann, als er mir unterstellt, ich hätte seine Shirts ewigkeiten Ungewaschen gelassen um seinen Geruch zu behalten und meinen Kopf in den Nacken lege*
Mach dich nicht lächerlich. Glaub mir, es richt nach vielen, aber sicher nicht nach dir, sonst würde ich es nicht tragen!
*mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht streiche, während ich ihn kopfschüttelnd anschaue* 
*sein Grinsen sehe und eine Augenbraue hebe, ehe ich ungerührt die Schultern zucke*
Du solltest mich gut genug kennen, um das Unerwartete zu erwarten.
*mit meinem Daumen über den Saum des Shirts streiche ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen, da ich ihm defenitiv nur so weit traue, wie ich ihn sehen kann*
*ihn dabei beobachte, wie er sich zur Tür wendet, als er sich auch schon wieder zu mir dreht*
Wow, ich sollte es mir rot in den Kalender eintragen. Ich bin offiziell nicht mehr Lebensbedrohlich!
*mich derweil daran mache, meine Haare mit meinen Fingern durchzubürsten, damit wenigstens diese relativ ordentlich aussehen, wobei Alan mich schon in definitiv unvorteilhafteren Kleidern und Frisuren gesehen hatte, weswegen ich meine Hände schließlich auch sinken lasse, um nicht komplett eitel zu wirken*
Erwarte nicht, dass ich dir etwas zu trinken anbieten werde. Es steht noch alles genauso, wie früher auch...
*bevor mein Angebot mir falsch ausgelegt wird, dieses schnell ergänze*
... Falls du auf Fiona warten willst. 


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LindaWilkes

51, Weiblich

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 19.04.2012 22:27

*mein Griff um mein Buch sich verstärkt und meine Fingerknöchel sich weißlich verfärben, als er meinen Namen sagt und meinen Blick abwende, da es doch ein recht komischer Moment ist, in länger als nur kurz hinter seinem Fenster zu sehen, wenn ich Fiona vor seiner Haustür abgesetzt hatte*
*nach seiner Bemerkung fast schon panisch an mir runterschaue und mir dieser kleine Fauxpas erst jetzt auffällt*
*es eigentlich kein großes Geheimnis ist, dass einige seiner Sachen noch in den tiefen des Kleiderschrankes zu finden sind und auch die meisten, die sich hier aufhalten, sprich Fiona, Valentina und Nolan wie einige meiner Freunde, wissen, dass ich ab und an aus reinen Gründen der Bequeme, Alan's Oberteile trage, nur er dies eben, um mich genau vor solchen Kommentaren zu schützen, nie erfahren sollte*
Alan, ich wüsste nur zu gerne, von was du träumst!
*mich in den Türrahmen lehne und mein Buch auf dem kleinen Schränkchen neben der Tür ablege, ehe ich auch ihn kurz mustereund er sich wirklich kaum verändert hat*
Du weißt doch wie schwer Kaffeeflecken aus Kleidern herausgehen. Und deine ist die Pflege nicht wert. Aber wenn dir soviel daran liegt, kannst du es gerne wieder mitnehmen. 
*seinem Blick aus dem Flur heraus folge, als auch ich ein kleines Geräusch vernehme, und einen kleinen Moment hoffe, dass es Fiona ist, damit Alan so schnell wie möglich wieder gehen kann*
*die Arme vor der Brust verschränke, nachdem ich das Haarband komplett aus meinen Haaren gelöst habe und mit der Fußspitze auf und ab wippe*
Und es tut mir wirklich furchtbar Leid, aber nichts von beidem wirst du hier finden! Fiona ist in der Schule. Ich weiß nicht, ob sie heute Abend noch nach Hause kommt. Ich schätze nicht.
*mich schließlich vom Türrahmen abstoße und; mit einem Großen Bogen um Alan; in Richtung meines Sofas gehe, auf welches ich mich setze und meine Beine auf die Sitzfläche ziehe*
Aber seit wann wagst du dich in das Haus der bösen Hexe? 


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LindaWilkes

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 19.04.2012 18:53

*nachdem ich mich gestern endlich dazu durchringen konnte, mir die komplette nächste Woche frei zu nehmen, was wohl am meisten an dem Gespräch mit meiner Tochter gelegen hatte, nun den ganzen Tag in meinem Bett verbracht hatte, da ich wirklich nicht weiß, was ich machen soll, da die ganze vorherige Zeit alles sich nur um Arbeit, Arbeit und Arbeit gedreht hatte*
*nachdem ich mich allerdings irgendwann erheben musste um in der Küche etwas Essbares zu finden, auch nicht mehr wirklich Lust habe, die restlichen Stunden des Tages auch unter meiner Bettdecke zu verbringen, weswegen ich schließlich mit einem guten Buch bewaffnet ins Wohnzimmer trete und hoffe, dass Fiona wenigstens Morgen den Tag zu Hause verbringen wird*
*die Wohnzimmertür öffne und gerade auf mein Sofa zustürmen wollte, als ich in mitten des Raumes eine mir nur all zu gut bekannte Person vorfinde, mit wem ich jegliches Zusammentreffen in letzter Zeit gekonnt vermieden hatte*
Alan?
*ein paar Mal hintereinander blinzele, während ich mich bemühen muss, mein Buch nicht fallen zu lassen und noch nicht einmal in Panik verfallen kann, da ich gerade nun wirklich nicht top gestylt bin sondern in ein altes Shirt, welches zu allem Überfluss auch noch Alan gehörte, und eine viel zu weite Jogginghose geschlüpft war und meine Haare auch zur Hälfte aus dem Zopf gerutscht waren*
Was...
*mir mit der freien Hand durchs Haar fahre und mich kurz räuspere, um die Fassung wieder zu gewinnen und damit auch wieder meine gewohnt abfällige Stimme in seiner Gegenwart*
Was um alles in der Welt hast du hier zu suchen?


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LindaWilkes

51, Weiblich

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 13.04.2012 00:04

*selbstverständlich weiß, dass ich Fiona damals viel zu viel zugemutet hatte und mir dies auch aufrichtig leid tut und wirklich alles dafür geben würde, dies irgendwie wieder ändern zu können auch wenn ich genau weiß, dass dies nicht möglich ist*
*zwar genau mitbekommen hatte, wie mein Mann gegen mich gehetzt hatte, aber zu Fiona nie ein Wort gesagt hatte, da ich das gerade erst wieder aufgebaute Verhältnis zwischen den beiden nicht schon wieder zerstören wollte, was im Endeffekt ein großer Fehler war*
*genau weiß, dass ihre ganzen Aktionen nur daher folgen, dass sie Aufmerksamkeit möchte und gerne behaupten würde, dass sie diese auch ohne zu genüge bekommen würde, aber mich damit nur selbst belügen würde, wesgwen mein Blick zu Boden wandert ehe ich mich kurz räuspere*
Es tut mir alles so furchtbar Leid, Fiona...
*sie mir nur all zu Ähnlich ist, was leider keiner von uns beiden abstreiten kann und ich, wäre meine Mutter nicht so streng gewesen, mit sicherheit ähnliche Aktionen gedreht hätte wie sie - nicht für Aufmerksamkeit in diesem Falle sondern für meine Freiheit, von welcher ich zu wenig hatte, was wahrscheinlidhc auch der Grund ist, dass ich Fiona alle Freiheiten dieser Welt gegeben habe und dabei vollkommen vergaß, ihr eine Mutter zu sein*
*mich nicht daran erinnern kann, dass Fiona in den letzen Jahren einmal Gefühle in meiner Gegenwart gezeigt hatte, aber dies mich auch nicht verwundern sollte, da ich auch nicht besser war* 
*sie schließlich auf dem Boden zusammenbricht und mir meine Fingernägel der Hand, mit welcher ich meinen Arm umgirfften hatte, in meine Haut bohre, ehe ich mich vor sie knie und meine Hand auf ihr Knie lege*
Ich will einfach nicht dass du dich an etwas klammerst, was längst verloren ist... Er ist nicht der super Dad, für den du ihn nur all zu gerne hällst... 
*tonlos Seufze als ich ihre Frage höre welche ich mir selbst in Gedanken mit einem Nein...leider' beantworte ehe ich ihr über ihr Bein streiche* 
Was hätte ich den tun sollen?
*meine Stimme weiterhin vollkommen ruhig, wenn auch etwas tränenerstickt klingt und es mich unter normalen Umständen zum Ausrasten bringen würde, gerade so offensichtlich Schwäche zu zeigen* 
Ich wollte dich nicht mit noch mehr belasten! Ich weiß, dass ich dir sowieso schon viel zu viel zugemutet habe...
*meien Hand von ihrem Bein hebe und ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht streiche ehe ich ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn hauche* 
*sie mich schließlich aus verschmierten und verweinten Augen ansieht und mir ihr Anblick fast das Herz zerreißt, genau wie ihre Worte*
Ich bin Schwach, du hast Recht... Es ist eine viel größere Schwäche, Strak sein zu wollen, als einmal Schwäche zu zeigen... Und ich kann nichts anders tun als mich für meine Schwäche zu entschuldigen... Dafür, dass ich dich jeden und jeden Tag aus meiem Leben ausgegrenzt hatte...Ich wollte dir einfach nicht weh tun...
*mein Fingernagel fast selbstständig über meine Handfläche kratzt und dort rote Strimen hinterlässt, als sie mir sagt, was sie all die Jahre gefühlt hatte*
Ich will doch nur alles Richtig machen... Weil ich dich eben genau so nicht sehen will... 
*ein paar Mal hintereinander die Schultern zucke, ehe ich mir die Tränen aus dem Gesicht wische und gerade vermutlich 10 Jahre älter aussehe*
Ich wollte es nicht sehen... 
*ihre Hand ergreife, als sie weiterspricht und ihre Worte mich doch tief verletzen, weswegen ich sie schließlich auch in meinen Arm nehme*
Fiona, du bist alles, aber nicht egal! Du bist alles was ich noch habe und alles, was ich nie verlieren will! Ich könnte es mir nicht vergeben, wenn dir etwas passieren würde. Wenn du weg wärst. Das wäre kein Leben. Du bist mein Leben, Fiona...auch wenn du mir das jetzt nicht glaubst...
*mein Kinn auf ihrer Schulter ablege und ein Schluchzen nicht unterdrücken kann ehe ich meine Augen zusammenkneife, in einem verzweifelten Besuch, mich zu beruhigen, was allerdings nicht wirklich hilft*
Und ich hab's einfach nicht gesehen...
*mir erneut die Tränen wegwische, auch wenn das nicht wirklich hilft und mich frage, wann ich meine Tochter das letzte Mal wirklich im Arm hatte, was mich Schlucken lässt*
*sie einen kleinen Moment später loslasse und mit verschwommenem Blick anschaue, während ich ihr ein paar Tränen von den Wangen entferne*
Ich liebe dich und das wird sich nie ändern. Nicht durch deinen Vater, nicht durch meine Arbeit - schon gar nicht durch grüne Haare!
*sie etwas matt anlächel, ehe ich geräuschvoll ausatme und mich langsam aber sicher wieder halbwegs einbekommen habe, auch wenn meien Stimme immer noch zittert*
Ich wusste nicht, dass ich dir so weh tue... Ich kann mir nicht verzeihen, dass ich das ignoriert habe...wirklich nict... 


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LindaWilkes

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 12.04.2012 22:13

*mir natürlich auch besseres hätte vorstellen können, als eine Ehe, für welche ich alles aufgegeben hatte, mit Tränen in den Augen, verschmiertem Make Up auf den Wangen und erstickter Stimme durch zu viel Geschrei, enden zu lassen und verstehen kann, dass Fiona mich komplett dafür verantwortlich macht, da ich schließlich die war, die ihren Vater angeschrien hatte; die mitten in der Nacht hysterisch auf seine Brust eingschlagen hatte; die ihm sämtliches Geschirr dieses Hauses hinterher geworfen hatte und die ihn schließlich vor den Augen ihrer eigenen Tochter schreiend aus dem Haus geworfen hatte - gefolgt von einem Koffer mit den wichtigsten seiner Sachen*
*Danach auch nicht wirklich ansprechbar war, da ich meinen Mann doch sehr vermisst hatte, aber viel zu stolz war, dies jemals zuzugeben und der Druck meiner Eltern, welche mir bei jeder Gelegenheit mitgeteilt hatten, dass ich versagt hatte, mir nur den Rest gegeben hatte, so das ich soweit unten war, dass ich mir oft nicht sicher war, ob ich jemals wieder die Alte werden würde*
*Diese Gefühle natürlich vor der Öffentlichkeit, wie auch meiner Tochter, verbergen wollte, weswegen ich mich meist in meinem Schlafzimmer eingeschlossen hatte und gearbeitet hatte um mich irgendwie abzulenken, weswegen ich heute wahrscheinlich auch immer noch zuflucht in der Arbeit suche und auch finde*
*dies allerdings nicht unbedingt dazu beihalf, Fiona zu schützen sondern es eher schlimmer machte, da ich doch sehr kalt und herzlos rüberkam, was mir immer noch unendlich Leid tut und nicht weiß, wie oft ich mich bereits bei ihr dafür entschuldigt hatte aber sie mir wohl einfach nicht verzeihen kann oder will*
*von Fiona's Worten aus meinen Gedanken gerissen werde und meine Mimik auch genau verrät, an was ich gedacht hatte udn ich in dieser Hinsicht wohl doch ein offenes Buch bin in welchem jeder Lesen kann*
Ich weiß nicht, von welchen 'Angewohnheiten' du sprichst!
*ihr Lächeln mich nur noch mehr zur Weißglut treibt, was ich mir allerdings nicht anmerken lasse sondern weiterhin ein möglichst gleichgültigen Gesichtsausdruck behalte und mich nur kurz räuspere ,um meine Stimme erneut zu festigen*
*mich erhlich gesagt nicht erinnern kann, Fiona in letzter Zeit einmal wirklich angeschrien zu haben, weswegen die  Gewissensbisse auch sofort folgen, aber einfach keien andere Wahl mehr habe, da; egal was ich tue; sie sowieso alles als falsch ansieht und egal was ich sage, als unwichtig und nicht wichtig zu befolgen*
*es mir doch einen Stich ins Herz versetzt, als sie mir an den Kopf wirft, sie würde lieber bei ihrem Vater wohnen, aber dies unkommentiert lasse, da ich ihren Traum vom perfekten Daddy nur ungern zerstören möchte, aber genau weiß, dass mein Exmann wohl der letzte wäre, der Fiona rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, bei sich aufnehmen würde*
*ihre nächsten Worte mir allerdings den Boden unter den Füßen rauben und nicht verhindern kann, dass meine Beine zu zittern beginnen und wegzuklappen drohen, weswegen ich ein paar Schritte zurück gen Wand taumele, um mich an dieser abzustützen*
(Nur um in einem Nebensatz anzumerken dass ich NICHT alt bin :p)
I-ich habe in keinem einzigen Satz erwähnt, dass ich etwas dergleichen beabsichtigen würde! Ganz davon abgesehen bin ich die letzte, die in Selbstmitleid versinkt!
*sie mir wirklich viel anklagen kann, aber sicherlich nicht, dass ich mich selbstbemitleiden würde, da ich wirklich alles dafür gebe stark zu sein, für SIE stark zu sein und nun wird es mir gedankt, in dem man mich als eien alte, gestörte, suizidgefärdete Frau hinstellt* 
*nicht wirklich weiß, ob sie gerade mit voller Absicht in meinen Wunden herumstochert,  oder ob sie keine Ahnung davon hat, wie ihre Worte mich gerade treffen*
*Früher schon nicht wirklich beliebt in der Reinblütigen Gesellschaft war, eben wegen meiner rebellischen und schwierigen Art, aber dennoch immer darauf zählen konnte, dass mein Vater mir beisteht; teils auch gegen die Schläge meiner Mutter, weswegen es mir doch sehr schwer gefallen war, mich so von ihm abkapseln zu müssen*
*nach meiner Trennung von meinem Mann allerdings mein Vater derjenige war, der mir eine zweite Chance geben wollte, allerdings ohne meine Tochter, was ich niemals gekonnt hätte, auch wenn Fiona mir dies wohl immer wieder einzureden versucht; dass ich nicht für sie da wäre*
*das Angebot meiner Familie daher sofort agelehnt hatte und meinen Vater gefragt hatte, ob es ihm eigentlich noch ganz gut gehen würde und ich meien Tochter niemals zu meinem Mann geben würde nur um meinen gesellschaftlichen Stand und Reichtum wiederzuerlangen*
*das Verhältnis zwischen ihm und mir schließlich komplett abgebrochen war, was doch recht schwer für mich war und ich damit tatsächlich alle verloren hatte; meine Familie, die Liebe meines Lebens; und meine Tochter der einzigste Halt war, an welchen ich mich klammern konnte*
*es daher wirklich unendlich schwer für mich ist, nun hören zu müssen, dass ich diesen Halt schon so lange zuvor verloren hatte und einen Moment darüber nachdenke, einfach den Raum zu verlassen, was allerdings ihre Theorie meiner Schwäche gegenüber nur bestätigen würde und, auch wenn es mir unendlich leid tut, mir ihre Gefühle gerade auch recht egal sind, weswegen ich laut auflache, als sie erneut von ihrem Vater anfängt*
Fiona, ich bitte dich! Was hat er dir erzählt? Glaub mir doch einmal! Er wird nicht zustimmen! Er wird es nie! Er hällt dich einfach nur hin! Es tut mir Leid, aber wach endlich auf, Fiona!
*sie erneut damit anfängt,  an mir herumzukritisieren und meine Stimme zu einem schrillen Schrei wird, als ich darauf reagiere*
Ich hab mein Leben für dich aufgegeben!
*meine Hand sich schließlich mit einem dumpfen Knall an der Wand wiederfindet und ein stechender Schmerz durch meiene Fingerknöchel zieht und ein paar Mal hintereinander tief durchatme, um mich wieder halbwegs zu beruhigen und in einer fast normalen Lautstärke fortsetze* 
Egal was ich tue, ich habe es für dich getan! Weil du alles bist, was ich noch habe! Weil du alles bist, was mich interessiert und alles, was für mich wichtig ist.
*mir ein paar Haarsträhnen grob aus dem Gesicht streiche und mich nun wirklich beherrschen muss, nicht zusammenzubrechen, was mir schon lange nicht mehr passiert war*
Es tut mir wahnsinnig Leid, dass ich mir mein Leben nicht hatte vorschreiben lassen! Und das war meien Schuld, ja, weil es lange vor deiner Zeit war, aber weißt du was, Fiona? Ich bereuhe es nicht! Nichts davon! Denn weißt du was? Hätte ich es nicht getan, würde es dich nicht geben! Und hör sofort auf mich anzuschreien!
*den Hass in ihren Augen nur all zu gut erkennen kann, da sie nicht mehr weit von mir entfernt steht und genau weiß, dass dieser allein auf mich bezogen ist, weil sie diesen paranoiden Charakterzug besitzt, der Meinung zu sein, dass alle immer nur ihr die Schuld an allem geben möchten, was aber keinen Falls so ist*
*sie mir schließlich auch noch unterstellt, ich würde sie schlagen wollen und nur ungläubig den Kopf schüttele*
Sei einfach froh, dass dich niemand geschlagen hat! Sonst wüsstest du auch, warum ich dies niemals könnte!
Schön...
*meine Stimme erst kaum hörbar ist, ehe sie einen Moment lauter wird, als nötig gewesen wäre*
SEHR SCHÖN! Nur erwarte nicht von mir, dass ich jetzt sagen werde, dass ich es besser so getan hätte. Denn du bist das einzige, auf was ich wirklich stolz bin - egal, wie du dich gerade mir gegenüber verhältst oder nicht - weil ich dich liebe und nicht anders kann, als stolz auf dich zu sein. Auf deine Entschlossenheit, dass du dich nicht unterdrücken lässt. Dass du die gleiche Stärke besitzt, wie ich. Und es gab auch einmal eine Zeit, da wusstest du diese Eigenschaften auch positiv einzusetzen... 
*ihr zu ihrem Vorwurf nur mit einem kleinen Nicken zustimme*
Ja, vielleicht hätte ich keine Kinder bekommen sollen. Und vielleicht habe ich versagt. Ich weiß verdammt noch mal, dass du es nicht immer leicht hattest aber ich habe dich hier mit sicherheit nicht verkommen lassen!
*mit einer zittrigen Handbewegung eines der Bilder, welches neben meiner Kaffeetasse steht vor ihre Füße werfe, so dass die Glasscheibe leicht einreißt und durch die lächelnden Gesichter eines blonden, ca 9 jährigen Mädchens und einer ebenfalls strahlenden Mutter, geht, welche ihren Mann hinter der Kamera lachend dazu auffordert, den Gartenschlauch, mit wem die beiden abgebildeten gerade nass gespritzt wurden, auszustellen und mein Blick einen augenblick zu lange auf dieses Bild fällt*
Schließlich warst auch du einmal glücklich... 
*schließlich ihre Tränen sehe und mir nun wirklich auf die Unterlippe beißen muss, um es ihr nicht gleich zu tuen, da ich dafür gerade viel zu stolz bin, auch wenn dies wohl die absolut falsche enstellung ist*
 Nun dann, ich bin mir sicher eine der billigen Huren, welche dein Vater in regelmäßigen Abständen mitschleift, bietet dir eine sehr gute Mutter... 
*sicherlich lauthals lachen würde, könnte ich ihre Gedanken hörn, da ich ich den ganzen Tag nichts anderes tue, als die Fehler bei mir selbst zu suchen und auch zu viele zu finden und auch ihren Vater sicherlich nicht 'grundlos' vor die Tür gesetzt hatte, aber der Meinung bin, dass Geschichten zwischen ihrem Vater udn mir nur uns und nicht sie etwas angehen*
*ihr nun erneut eine Träne über die Wange rollt und schließlich auch meien Augen sich mit Tränen füllen während mein Gesicht sich schmerzverzehrt verzieht*
Ich will doch nur das beste für dich...
*nach ihrer Hand greife, welche ich kurz drücke, wobei ich genau weiß, dass sie sie mir sogleich wieder entziehen wird* 


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LindaWilkes

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 12.04.2012 19:51

*Fiona von Glück sprechen kann, dass iuch ihr Augen rollen niht bemerkt hatte und ich sie nun einmal gerne sehen würde, wenn wir uns das letzte bisschen Luxus auch nicht mehr leisten könnten - geschweigeedenn der Wohnung*
*Wirklih sagen muss, dass ich Fiona nicht verstehen kann, da egal was ich tue, in ihren Augen alles flasch ist - was damit angefangebn hatte, dass ich mich damals von ihrem Vater gtrennt hatte, wobei ich natürlich verstehen kann, dass das schwer für sie war, aber auch sie mich verstehen muss, dass ich es eben mit ihrem Vater nicht mehr länger ausgehalten hätte und wir beide einen doch sehr schwierigen Charakter besitzen wesswegen wuir uns wohl irgendann die Köpfe eingeschlagen hätten, was ich Fiona nun wuirklich niicht zumuten wollte*
*Ihre Bemerkung mit einier gehobenen Augenbraue hinnehme, da ich ihre Art nun langsam gewöhnt bin*
Vielen Dank, Fiona, offenbar bist du heute wieder besonders zuvorkommend...
*Mich bemüen muss, in meiner Stimme keine eizige Gefühlsregung zuzulassen, da ich ihr diesen Erfolg sicher nicht gönnen werde*
*ihre Frage, ob ich schon geschlafen hätte mit einem Blick auf den Boden beantworte, ehe ih mich bücke, mum meine Sachen aufzuheben*
Sieht es danach aus?
*Meine Frage zu ihren Haaren überflüssig war, was mir eigentlich hätte klar sein sollen, da es sowieso nur eine Trotzaktion war, um mich zum Ausflippen zu bringen, was sie ja einmal wieder auf's neue geschafft hätte, wobei ich mich gerade darum bemühe, möglichst ruhig zu bleiben, während ich meine Unterlagen vom Parkett aufsammele*
Nun, ich denke nicht dass du auf diese Frage wirklich eine Antwort willst, oder? Nun, es ist nicht wirklich etwas Neues, dass dir egal ist, was ich denke, aber es wäre doch einmal lobenswert, wenn du einmal anfangen würdest zu denken, Fiona...
*zu ihr aufschaue und mein Blick zeigt, dass ich gerade nicht wirklich zu Späßen aufgelegt bin, da ich einfach nur Totmüde und vollgepumpt mit Koffein bin und vorallem, es einfach satt habe, Tag ein Tag aus sehen zu müssen, dass ich als Mutter vollkommen versagt habe*
*meine Hand, welche eine meiner Aufzeichnungen umfasst hällt, sich reflexartig zur Faust ballt, was automatisch bedeutet dass ich diese Aufzeichnungn wohl wieder auf ein neues Stück Pergament schrebien darf, was mich aber gerade nicht wirklich interessiert und tief durchatme, ehe ich mit fester und lauterer Stimme zu sprechen beginne*
Oh, eins kannst du mir glauben! Ich wäre froh würde ich daran 'krepieren'! Ich wäre nur all zu gespannt, wie du bei deinem Vater aufwachen würdest! Nicht ohne Grund wohnst du bei mir, meine Liebe! Aber ja, ich bin mir sicher dein Leben wäre besser, würe es mich nicht geben -
*mich langsam wieder vom Boden erhebe und meien Unterlagen geräuschvoll neben meine Kaffeetasse knallen lasse*
- Eurer ALLER Leben wäre besser! -
*Mir eine überschwingliche, wenn auch hysterische Geste nicht verkneifen konnte und ein lautes Seufzen ertönen lasse*
- Ich meine, ich kann verstehen warum du mich loshaben willst! Schließlich habe ich alles für dich gegeben, schließlich hab ich meine komplette Freizeit aufgegeben um meinen Hintern Tag ein Tag aus auf die Arbeit zu schleppen um Geld zu verdienen, welches du undankbar annimmst - ohne es zu schätzen zu wissen. Ja, ich würde mich an deiner Stelle auch hassen! Ich schäme mich zu tifst, dass ich keine so wundervolle Mutter bin, wie meine es war!
*meine Stimme schlussendlich nur so vor Ironie trieft und auch immer lauter geworden war, was nun langsam abklingt und nun gerade einmal so laut spreche, dass sie mich gerade noch so verstehen kann*
Schläge, sobald ich nicht 100%ig gehört hatte. Vorschriften, was ich zu tragen hatte. Wen ich zu heiraten habe. Weißt du was? Würde es nach deinen Großeltern gehen, würde es dich nichteinmal geben!
*mein Haar mit einem kleinen Schütteln meines Kopfes aus meinem Gesicht befördere, was ich dazu nutze, meinen Blick einen Moment abzuwenden*
Aber ja, es geht dir so schlecht bei mir... Ich weiß!
*alle Ironie verschwunden scheint, da ich mir selbst doch recht unsicher bin, ob ich nun wirklich eine so schlechte Mutte rbin und selbst Nolan es ja einmal angedeutet hatte*
*zu ihrem Hauselfenkommentar nichts sage und mir nicht einmal die Mühe mache, ihr einen vielsagenden Blick zuzuwerfen sondern einfach nur mit zittriger Hand, was nun nicht mehr nur allein an meiner Müdigkeit sondern eher an meiner angestauten Wut auf sie, wie auch auf mich, liegt und einen großen Schluck daraus trinke, um mich wenigstens ein wenig zu beruhigen*


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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 12.04.2012 15:54

*nachdem ich die Nacht nicht wirklich geschlafen, sondern eher damit zugebracht hatte, ein wichtges Interview mit unserem wehrten Herr Zauberreiminister vorzubereiten, was man mir ja unbedingt auch noch aufhalsen musste, nachdem ich sowieso schon die Arbeit einer schwangeren Kolegin mitübernehmen durfte, halb schlafend mit der 6ten Tasse Kaffee und meinen Unterlagen unter den Arm geklemmt, das Wohnzimmer betrete*
*etwas überrascht bin, als ich die Sitmme meiner Tochter aus dem Wohnzimmer höre und wir seit unserem letzten Streit nicht mehr miteinander gesprochen hatten, was allerdings auch öfter vorkommt*
*ihr eigentlich immernoch enorm sauer bin, dass sie mich an Ostern versetzt hatte, aber mich bemühe, nicht nachtragend zu klingen, als ich sie begrüße*
Morgen mein Schatz
*meine Tasse auf einem kleinen Tisch abstelle und meinen Blick hebe, was ich besser nicht getan hätte und enorm froh darüber bin, dass ich die Tasse zuvor abgestellt hatte da das, was ich sehe mir nun doch den Rest gibt*
*meine Unterlagen, welche ich zuvor sorgtsam geordnet hatte, aus meinen Händen auf den Boden fallen und meinen Mund, welcher mir bei dem Anblicik der nun grünen Haare meiner Tochter aufgeklappt war, wieder schließe*
Ich hoffe doch stark dass du mir das mit sehr guten Gründen erklären aknnst! Séi es ein Missglückter Zauber oder auswaschbar; los, gib dir Mühe!
*meine Stimme doch hysterischer klingt, als beabsichtigt und die Arme vor der Brust verschränke, während cih tief durchatme um nicht loszuschreien und meine Tochter mustere*
Ich warte!  


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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 09.04.2012 00:07

*ihre Worte höre und diese mit einem Nicken beantworte*
Nein, nein - du weißt dass du hier immer willkommen bist...sollange du deine Eltern und Großeltern schön zu Hause lässt!
*es doch schon irgendwie an ein kleines Wunder grenzt, dass ich von meiner Tochter als strengste Mutter der Welt gehandelt werde, obwohl sie alle Freiheiten hat, die sie sich wünschen kann und meine Nichte, wie auch mein Neffe, ihr halbes Leben in meinem Wohnzimmer verbringen anstatt sich von Hauselfen bedienen zu lassen*
*es mich wirklich ein wenig stolz macht, dass Nolan und Valentina mich offenbar so in ihr Herz geschlossen haben, auch wenn beide wohl zu Hause oft genug zu hören bekommen, welch schlechter Umgang ich darstelle, weswegen ich nicht einmal mehr zu Familienfesten eingeladen werde sondern höhstens einmal an Weihnachten für ein paar Stunden geduldet bin und an meinem Geburtstag eine Eule mit den 'besten Wünschen' welche ich ja 'in meiner Situation' 'dringend benötige' gesendet bekomme, wobei diese Karten meist sofort und ungelesen in meinen Pappierkorb wandern*
*gerne behaupten würde, dass meine Tochter die Einstelllung von Valentina und Nolan teilen würde, was leider nicht der Fall ist und mir ein Seufzen nur schwer verkneifen kann, weswegen ich meinen Gedankengang auch möglichst schnell wieder beende*
*Valentina obwohl sie noch so jung ist eine wirklich erstaunliche Menschenkenntnis besitzt und daher meist sofort bemerkt, wenn etwas nicht stimmt und ihr dieses Mal nur zuzwinkere*
So klar, wie es dir sein sollte, dass ich trotzdem nicht weiter darauf eingehen werde
*meien Stimme zwar nicht streng aber trotzallem bestimmend klingt und mir ein paar Haarsträhnen, welche sich den Weg in mein Gesicht erkämpft hatten, zurückstreiche*
*schmunzeln muss, als sie mir erklärt, dass ihr Osterfest mehr als ermüdent gewesen sein muss und ihr am liebsten zustimmen würde, da meins nun kein wirklich festliches war und selbst in meinem Büro mehr gute Laune zu sehen war, wie hier, was schon etwas heißen soll*
Ich schätze du würdest es mir nicht abkaufen, wenn ich dir jetzt aus reiner Nettigkeit deinen Eltern gegenüber eine Rede zum Thema 'sie meinen es ja nur gut' zusammenreime, stimmts?
*es nuneinmal so gar nicht meine Art ist, meinen Geschwistern, deren Ehepartnern oder meinen Eltern rechtzugeben, weswegen ich es für gewöhnlich lasse oder nur eine sakastische Bemerkung dazu ertönen lasse, wie gerade, auch wenn ich weiß, dass mich dies in der Gunst meiner Geschwister nicht unbedingt steigen lässt*
Oma und Opa waren bei euch schätze ich? 
*schmunzeln muss, als Valentina sich ernsthaft um mich zu sorgen scheint, weil ich laut ihr blass wirke und nur die Schlultern zucke*
Zu wenig Schlaf, zu viel Arbeit - ich würde ja sagen 'kennst du ja' aber nein, ich bin mir sicher dass du dies von zu Hause nicht gewöhnt bist...
*mich nicht einmal verbittert anhöre, auch wenn mir dies manche Menschen unterstellen, da ich es schließlich selbst so wollte und nicht behaupten kann, dass ich unglücklich wäre, auch wenn es viele Opfer mit sich bringt*
*sie meine Hand wegschiebt, was ich tonlos seufzen lässt und sie ihr ein weiteres Mal hinhalte*
Dann stell dir für diesen einen Moment vor, ich bin Tanta Linda, in einem großen Manor mit mamorner Decke und Fußboden aus Ebenholz.
*sie sicherlich auslachen würde, könnte ich ihre Gedanken hören, da ich meinen Sinn für Romantik vollkommen verloren habe, nachdem meien Ehe mit Fiona's Vater nicht wirklich so harmonisch war, wie ich es mir gewünscht hätte und seit dem auch eine leichte Abneigung gegen jegliche Art von Romantik hege - vorallem wenn sie mit mir in Verbindung gebracht wird, was mir die Interpretation meiner Familie, dass ich schlichtweg dumm gewesen sei, doch tausend Mal symphatischer erscheinen lässt*
Meinetwegen kann ich mich auch noch schnell umziehen, ich bin mir sicher ich habe für besondere Anlässe auch noch ein kleid im Schrank, dass der Altagskleidung deiner Mutter gleichkommen würde, aber ich werde kein Nein von dir akzeptieren.


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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 08.04.2012 23:24

*meine Beine auf das Sofa ziehe, nachdem ich meine Schuhe mit deren ach so verhassten Absätzen abgestreift hatte und meine Augen auch schon ein paar Momente später schließe, als ich auch schon aufschrecke und plötzlich wieder hellwach bin, als ich ein Geräusch aus dem Kamin gefolgt von einem Husten höre und sofort hoffe, meien Tochter seie aufgetaucht, was ich selbstverständlich hätte besser wissen sollen*
*anstatt meiner Tochter, meine Nichte erkenne, welche ich obwohl ich mich über Fiona in diesem Augenblick selbstverständlich mehr gefreut hätte, anlächel*
Dir auch, Süße
*ihr kurz über den Arm streiche, als sie an mir vorbei in Richtung Sessel geht und sie kurz mustere, als ich auch schon ihre Frage höre*
Ja, ja, selbstverständlich - 
*meine Antwort vielleicht ein wenig zu schnell kam, als das man sie hätte Ernst nehmen können, aber sicherlich nicht meine Nichte mit den Problemen in meiner Familie belasten werde, da es mir schon reicht, dass Nolan nun langsam hinter die doch sehr bröcklige Fasade geblickt hatte und erkennen musste, dass ich wohl doch keine so gute Mutter bin, wie ich mich gerne nennen würde*
Und bei dir auch? Du siehst müde aus; ich schätze du hast Ostern zu Hause bei deinen Eltern verbracht?
*ihr zuzwinkere, da ich es daher durchaus verstehen kann, dass sie 'geflüchtet' war, da ich auch nie ein wirklicher Festefreund war und mich meistens mit irgendeiner Ausrede gedrückt hatte, was sich allerdings auch änderte, als ich in Fiona's Alter war, und es genauso getan hatte wie sie und einfach der ganzen Familie fern geblieben war, wesswegen ich meiner Tochter nicht einmal sauer sein kann, auch wenn es mir einen Stich ins Herz versetzt, mich mit meiner eigenen Mutter vergleichen zu müssen, auch wenn ich es in meinen Augen erfolgreich geschafft hatte, nicht so wie sie zu werden, auch wenn man sich darüber streiten kann, ob dies in jeder Hinsicht Vorteile hat*
Willst du was Trinken? Essen?
*sie einen weiteren Moment anschaue, ehe ich in meine Hosentasche greife aus welcher ich meine Geldbörse hinausziehe, welche ich durchsuche und mir ein Seufzen verkneifen muss, da in dieser einmal aufs Neue Ebbe herrscht, ehe ich 40 Galleonen herausziehe und sie ihr hinhalte*
Ich weiß, es wird dir lächerlich erscheinen, aber ich kann nunmal nicht mit den größten Geschenken auffahren


I've got a longer Fall
A longer Fall to take
'Cause I'm a bigger Fool
With a bigger Heart to break 

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LindaWilkes

51, Weiblich

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Slytherin Tagesprophet

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Re: Wohnzimmer

von LindaWilkes am 08.04.2012 22:51

*nach dem ich es heute einmal geschafft hatte, möglichst pünktlich mein Büro zu verlassen, eigentlich gehofft hätte, den Feiertag mit meiner Tochter zu verbringen, aber diese einmal wieder niergendwo aufzufinden war, weswegen ich mich etwas niedergeschlagen mit einem Glas Rotwein auf die Terrasse gesetzt hatte und die paar letzten Sonnenstrahlen, von welchen ich bisher nur wenig mitbekam, genossen hatte*
*es nun allerdings viel zu kalt ist und so trotz Wolldecke, keine andere Wahl habe, als wieder hereinzugehen und ein weiteres Mal erwartungsvoll in Richtung Flur blicke, als könnte ich Fiona somit dazu bringen, hier her zu kommen und leise seufze, als ich diesen naiven Versuch stoppe*
*mich auf die weichen Polster meines doch schon recht alten Sofas setze und einen kleinen Moment lang meine Geschwister beneide, welche nicht so stur waren, das komplette Geld abzulehnen nur um so romantisch zu sein, um die 'wahre Liebe' zu kämpfen, welche nun auch nicht wirklich lange gehalten hatte und ein kleines ironisches Lächeln auf meinen Lippen erscheint, als ich daran denke, dass ich andernfalls nun weiterhin eine 'glückliche' Ehe und Geld hätte, was wohl doch seine Vorteile gebracht hätte*
*mein Gewissen allerdings damit beruhige, dass ich so niemals hätte glücklich werden können; schon allein weil ich mit den meisten der Regeln, welche in der Reinblütigen Gesellschaft an der Tagesordnung sind, nicht einverstanden bin und froh bin, meine Tochter nicht auf diese Weise erziehen zu müssen, da es mir schon missfällt dies bei meinem Neffen Nolan und meiner Nichte Valentina mit anzuschauen*
*eines der Couchkissen vor meinen Bauch drücke und meinen Kopf darauf stütze, während ich Gedankenverloren in die Leere blicke und meine Stimme nur ein leises Flüstern ist*
Frohe Ostern, Fiona... 


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With a bigger Heart to break 

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