Wohnzimmer

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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 16.05.2012 20:40

Würde ich vielleicht, wenn es nicht ganz offensichtlich wäre, was du da gerade getan hast und ich darf anmerken, dass du dich dabei erwischen lassen hast, also waren meine Aussagen vielleicht doch nicht so abwegig.
*ihm schmunzelnd zuzwinkere und niemanden für etwas verurteilen werde, was ich in deren Position vermutlich ebenso getan hätte, auch wenn es recht gewöhnungsbedürftig ist, dass er überhaupt an die Taschen gegangen ist, aber dies wie gesagt auf die Neugier schiebe*
Aber für das ausgebliebene Geplenkel von wegen, was du da machst und wie du es wagen kannst blah solltest du deine Taschen in Sicherheit bringen, nicht, dass ich mich revangiere.
*seine Gedanken bezüglich seiner eigenen Bleibe oder eher dem Wunsch danach ganz gut nachvollziehen kann, da es mir früher nicht anders ging, auch wenn ich für jede Möglichkeit, früher aus meinem ersten Zuhause, zu kommen dankbar gewesen wäre, da ich dank Linda zwar das Lieblingstöchterchen war, aber das neben der Tatsache, dass ich die Jüngste war, noch mehr dazu beigetragen hat, dass ich auf Schritt und Tritt überwacht wurde, erstens damit mir bloß nichts passiert und zweitens, dass ich nicht auf dumme Ideen kommen konnte, was zuletzt trotz der großen Fürsorge eingetreten ist oder gerade deswegen*
Ach du weißt, dass du dich ganz wie zu Hause fühlen kannst oder hab ich irgendwelche Grenzen gesetzt? Mach, was du machen willst. Ich bin selbst des Öfteren weg, genau wie du. Die Chance, dass wir uns mit unseren jeweiligen Aktivitäten irgendwann auf die Nerven gehen, ist also ziemlich gering.
*langsam nicke, da seine Worte vielleicht hart gewählt sind, aber jedes Recht dazu hat, sie auszusprechen und kurz mit dem Gedanken spiele, einfach ein weiteres kleines nettes "Ferienhäuschen" zu mieten, dass ich dann wiederrum vermiete, natürlich ohne jegliche Entlohnung, damit er endgültig seine Freiheit von seinen Eltern feiern kann, oder eher seiner Familie*
Ja, bei deiner Tante zu wohnen muss schrecklich sein, ich kann es mir vorstellen. Vielen Dank dafür.
*einen weiteren Schluck trinke, auch wenn ich durchaus verstehe, wie er das ganze gemeint hat, aber seine nächsten Worte mich wirklich zum Schmunzeln bringen*
Liebling, ich habe mich die ganze Zeit zurückgehalten, sonst hätte Linda schon mindestens ein halbes Dutzend mal gewusst, dass du hier wohnst. Nicht zuletzt bei ihrem letzten angenehmen Besuch, also teste meine Nettigkeit in der Hinsicht nicht so lange aus und sag es ihr selbst.
*nur schwer diesen kleinen Triumph für mich behalten kann, auch wenn ich ihn trotzdem genug auskosten auch, wenn Nolan es ihr erzählt, weil ich mir ihre Reaktion in etwa vorstellen kann, welche mich schon jetzt ungemein erfreut*
Sollte mir das Sorgen machen?
*schmunzelnd das Glas zur Seite stelle und den Bikini begutachte, der mich letztendlich dazu bringt, nur mit den Schultern zu zucken, da ich schließlich nichts zu verbergen habe und vielleicht auch gar nicht so weit denken möchte, was schon jetzt jeder über uns denken würde*
*meine Haare auf eine Seite streiche, die ich dann mit einer Hand festhalte und über meine Schulter mit einem Grinsen zu ihm hinschaue, da ich doch damit rechne, dass er irgendwann bemerkt, dass er mit dem Feuer spielt*
Der Reißverschluss. 

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NolanVaisey

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Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 29.05.2012 18:37

Definiere offensichtlich; ich hätte auch nach etwas suchen können; was ich verlegt habe & zufälligerweise könnte sich dies ja in den Taschen befinden. Aber ich such' erst gar nicht nach einer Ausrede; die die Tatsache das ich in der Wäsche von meiner Tante rumgewühlt habe, beschwichtigt.
*zwar noch ein Argument ausfahren könnte; die Neugierde & das Unwissen was den Inhalt der Taschen angeht; davon aber gekonnt absehe; weil ich mich überhaupt nicht für mein Handeln rechtfertigen muss; da die eigentlich erwartete Reaktion ihrerseits ausbleibt; so dass ich auch vor einer Erklärungsot bewahrt wurde*
Nur zu; ich werd' dir keine Steine in den Weg legen diesbezüglich; es ist immer hin dein gutes Recht. Aber rechne damit enttäuscht zu werden; so heiße Höschen die einem den Verstand rauben besitze ich leider nicht.
*noch ansetzen könnte; das ich bereits daran gewohnt bin; dass meine Sachen durchwühlt werden & ich so etwas wie Privatsphäre gar nicht kenne; aber das Thema Familie; genauer genommen Mutter & Vater abharken will; weswegen ich jedes erdenkliche Unterhaltung die in diese Rubrik abdriften könnte; umgehe*
*der Tapetenwechsel & die ettlichen Meilen die ich jetzt getrennt von meinen Eltern lebe; für mein Vorhaben des Vergessens sehr förderlich ist; weswegen ich von einem Auszug in ein eigenes Haus; auch wenn es durchaus verlockend klingt; voererst mal absehe; mit dem Grund; das ich nicht mit dem Gedanken leben könnte; das meine Tante vereinsamt*
Nein; ich erkenne keinerlei Grenzen die du mir setzen könntest; eher die Versuchung sie zu überschreiten; mehr nicht.
Das Wort schrecklich mit dir in Verbindung zu setzen würde mir niemals in den Sinn kommen.
*es jedoch tun könnte; wenn ich daran denke wie sie mit Linda umgeht; aber dies meist mit dem Gedanken gleichstelle das irgenwann jeder bekommt was er verdient; ganz davon abgesehen wie hart es für die Einzelnen wird; so lange ich immer wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen kann*
Die frohe Botschaft wird Linda demnächst erreichen; noch versuche ich mich davor erfolgreich zu drücken. Aber mit dir im Nacken wird die Zeit doch etwas knapp.
*vielleicht wirklich mal den restlichen Mut den ich in der Hinsicht besitze; zusammen kratzen sollte; weil ich doch irgendwo dies Linda schuldig bin; die sich sicher darüber erfreut das ihr Neffe; den sie sogesehen mit großgezogen hat; sich bei ihrer; wohl Staatsfeindin Nummer eins eingenistet hat*
Wenn du noch nicht angefangen hast dir Sorgen zu machen; sollte ich mir vielleicht welche machen.
*sehr wohl weiß das ich vielleicht doch an eine; die vermutlich einzigste; Grenze stoße; bei dir wir beide dazu bereit sind diese zu überschriten; was wir spätestens merken; als sich Julia dazu auffordert ihr das Kleid auszuziehen*
*ihren Schulterblick mit einem siegreichen Grinsen konfrontiere & meine Finger sich bereits an ihrem Reißverschluss befinden; den ich nun öffne; wobei ich doch in der Mitte halt mache; um das nun zweigeteilte Kleid von ihren Schultern zu streichen; von denen ich nicht mal ablasse; als das Kleid von diesen gerutscht ist* 


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 29.05.2012 19:02

Ich denke nicht, dass das notwendig ist. Das hätte ich dir auch sicherlich sofort geglaubt.
*mir auf Anhieb nicht einmal eine schlechtere Ausrede einfallen könnte, als die, die er gerade genannt hat, da es natürlich über die Maßen wahrscheinlich ist, dass seine Sachen sich in meine Einkaufstüten verirrt haben, die sich gerade 10 Minuten hier befunden haben*
Wie schade, aber vielleicht finde ich einige andere recht interessante Sachen.
*schmunzelnd darüber nachdenke, was ich damals alles vor meinen Eltern versteckt gehalten habe, was sich nicht nur auf sachliche Besitztümer bezieht, die den Weg in mein Zimmer gefunden haben, auch wenn sie nie dort sein sollten, sondern auch alle anderen kleinen Geheimnisse, von denen einige zwar an Linda gelangt sind, die immer ein unglaubliches Talent für ein besonders schlechtes Timing hatte, aber doch immer sicher gestellt habe, dass sie nicht direkt zu Mummy und Daddy rennt, bis zu dem Zeitpunkt, als sie es sich selbst verscherzt hatte und alles hätte sagen können, mit dem Ergebnis, dass unsere Eltern ihr keinen Glauben schenken würden, sondern lediglich auf meine Version der Geschichte geachtet haben, die zum größten Teil meistens das Gegenteil dessen war, was Linda gesagt hat und damit eine reine Lüge*
*seine Worte doch sehr genau zu meiner Einstellung passen, dass jegliche Regeln dazu gemacht sind, um sie früher oder später zu brechen und es dann nur noch eine Frage ist, wie man damit umgehen sollte*
Oh, ein Charmeur noch dazu, aber du verwechselst mich mit deiner anderen Tante. Bei mir brauchst du nicht zu schleimen. Ich kann ganz gut mit der Wahrheit umgehen und verdränge nicht die Hälfte meines Lebens.
*mir selbst hier den Seitenhieb gegen meine Schwester nicht verkneifen konnte, was wohl auch nur daran liegt, dass ich sie in den letzten Tagen wieder so oft gesehen habe, nachdem ich ein paar gnädige Jahre von ihr verschont geworden bin, nur um dann festzustellen, dass die Zeit eher gegen, als für sie gespielt hat*
Du bist sicher ein Schatz und wirst mir erzählen, wie sie reagiert hat, oder? Wobei ich mir recht sicher bin, dass die Furie gleich in meinem Salon erscheinen wird, um mir eine Moralpredigt halten zu wollen, wie mir in den Sinn kommen kann, dich auch noch vom rechten Weg abbringen zu wollen.
*sie diese Paranoia schließlich auch bei Fiona verfolgt, mit der ich mich eindeutig wieder in Kontakt setzen muss, da diese begeistert von der Idee war, mal hier vorbeizuschauen, ganz im Gegensatz zu ihrer Mutter*
*erneut meine Haare zur Seite streiche, während der Reisverschluss meines Kleides Stück um Stück geöffnet wird und schmunzelnd in sein Gesicht schaue*
Aber wer würde denn auf die absurde Idee kommen, dass ich dich vom rechten Weg abbringen will? Dabei liegt mir doch nur dein Wohlergehen im Sinne.
*schon die Tonlage, in der ich das vortrage, auf eine ganz andere Ebene anspielt, was nicht schwer zu erkennen ist, beachtet man seine Hände, die auf meinen Schultern ruhen*

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NolanVaisey

29, Männlich

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Slytherin Werwolf Greifer

Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 29.05.2012 19:41

*schmunzelnd das hin & her der Mutnaßungen was nun die treffendere Begründung für meine Neugierde war; die ich einfach nicht zügeln konnte & mich in dem Sinne in allen Punkten schuldig fühlen sollte; wäre mir dies nicht grundlegend egal; da ja die ''Bestrafung'' außer Kraft bleibt; so dass jeglicher Atem der noch in die Richtung führen könnte; vollkommen unnötig ist*
Das könnte ich nicht mal abstreiten; ich bin mir sogar ziemlich sicher das wir einige Sachen gleich interessant finden könnten.
*vielsagend & mit einem charmanten Lächeln; das meine Lippen umspielt; zu ihr sehe & die bloße Vorstellung das wir irgendwann diesbezüglich die Rollen tauschen; recht amüsant finde; aber nicht wirklich ernst zunehmend ist*
*es fast schon als eine Beleidigung ansehen könnte; dass sie einige meiner; für mich befundenen grandiosen Sprüche; als geschleime darstellt; wäre da nicht wieder eine Stichelei gegen Linda; die dann doch in mir eine Art Beschützerinstinkt weckt; weswegen ich mich dazu verpflichtet fühle sie zu beschützen*
Du solltest nicht zu hart urteilen; immerhin befindest du dich nicht in der Position dazu. Wer weiß wie du an ihrer Stelle gehandelt hättest?
*mir diese Frage selbst des öfteren gestellt habe; aber zu keinem annehmbaren Ergebnis gekommen; weil ich der Ansicht bin; das man sowas erst selbst am eigenen Leib erfahren muss; um die Beweggründe einzelner Personen zu verstehen bzw. nachzuvollziehen*
Ich glaube nicht das dies von nöten sein wird; weil du erstens; es dir sicher selbst ausmalen kannst; zweitens; ich mich nicht über sie lustig machen werde & den dritten Punkt hast du bereits erwähnt; sie wird dir sicher eine eigene Vorstellung bieten an der du dich dann ergötzen kannst.
*schon jetzt weiß; das ich sicher nicht dabei sein werde; wenn die beiden wieder aufeinander treffen; was man als feige ansehen könnte; ich es aber in dem Fall eher als klugen Schachzug ansehe; da ich nicht gerne als Schießpulver zweckentfremdet werde*
*dafür genug andere Tore offen stehen; so wie dieses; das ich auch mit dem größten Vergnügen passiere; weil schon die harmlose Berührung ihrer Schultern in mir ein Feuer entfachen lässt; was von der Verbotenheit das dieses Spiel ausmacht; erst an deutlichem Ausmaß zunimmt*
Was anderes hätte ich auch nicht von dir erwartet*diese Worte mit einer verführerischen Tonlage in ihr Ohr säusel'; ehe ich meine Lippen auf ihren Hals drücke; um diesen mit Küssen zu überhäufen*
*meine Hände schon lange nicht mehr auf ihrer Schulter verweilen; sondern den Rest des Reißverschlusses geöffnet haben; so dass das Kleid keinen Halt mehr halt & auf dem Boden landet*


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 29.05.2012 19:58

Ach wirklich? Na wenn das nicht mein Interesse geweckt hat -
*mir nun in etwa vorstellen kann, was ich alles in seinem Zimmer finden würde und es auch den beabsichtigten Zweck erfüllt, nämlich, dass ich ihn schmunzelnd anschaue über die neu eröffneten Möglichkeiten nachdenkend, aber letztendlich doch langsam den Kopf schüttele*
Du könntest aber auch ein Gentleman sein und mir ganz freiwillig ausführlich zeigen, was du aus dem ehemaligen Gästezimmer gemacht hast.
*damit hätte rechnen müssen, dass er nun wieder damit beginnt, Linda zu verteidigen und mich nicht erinnern kann, dass er das jemals nicht getan hat, wenn ich denn zwischendurch mal einen Anstandsbesuch abgehalten habe, außer natürlich, als er noch nicht begriffen hatte, was zwischen seinen Tanten vorgefallen ist und die erneuten Versuche, meine Schwester zu schützen, mir nur ein Augenbrauen entlocken*
*es fast schon als ein Wunder betrachte, dass Fiona von alle dem überhaupt nichts weiß und Linda anrechnen muss, dass sie eine Meisterung der Tarnung und des Verdrängens ist, wenn sie das so lange vor ihrer Tochter hat, geheim halten können, wo doch praktisch die ganze Familie von meiner Indiskretion weiß*
Alleine die Tatsache, dass sie von anderen Personen verteidigt werden muss, statt es selbst zu tun, sollte Aussage genug sein, aber gut, um dein Gewissen zu beruhigen, dass du versucht hast, der nette Neffe zu sein: Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, wäre überhaupt nichts davon passiert, da sicher kein Ehemann bei mir auf die Idee kommen würde, fremd gehen zu müssen, weil er so unbefriedigt ist und seien wir ehrlich, das war alles, worum es hier ging. Was Lindas Interpretationen angeht, nun ja – meine Schwester eben.
*das Bedürfnis weiter über meine Schwester zu reden, sich doch sehr in Grenzen hält, weswegen ich das Thema von meiner Seite aus, als erledigt betrachte, da sowieso nie eine Lösung des Problemes gefunden wird, auch wenn das Problem nur aus Linda selbst besteht*
*die geflüsterten Worte an meinem Ohr mir ein kleines Lachen entlocken, da niemand behaupten könnte, dass ich ihm nicht seine Wünsche von den Augen ablesen würde, was schließlich jede gute Tante machen sollte – wenn auch meine Definition des ganzen vermutlich etwas eigen ist*
*die Augen langsam schließe, während ich die Küsse auf meinem Hals genieße, die er mit einer unglaublichen Geduld darauf verteilt, bevor das endgültige Entledigen meines Kleides mich dazu bringt, mich umzudrehen, sein Gesicht zwischen meine Hände zu nehmen und seine Lippen mit den meinen zu verschließen*

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NolanVaisey

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Slytherin Werwolf Greifer

Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 29.05.2012 20:19

*die Definition von einer Raumbesichtung sprich mein Zimmer; sicher nicht mehr so ablaufen wird; wie es eigentlich vorgestellt wird; sondern in eine ganz andere Richtung laufen wird; wie es in diesem Fall ist*
*daher auch sehr gerne den Gentleman für sie mieme; wenn sie denn so darauf besteht & grinsend mit dem Kopf nicke; obwohl  dadurch aber auch der Reiz weg ist; den ich eben bei dem Durchwühlen ihrer Sachen erstellt habe*
Das könnte ich auch; aber wo bleibt da der Spaß & als gelungene Revange könnte man dies dann nicht abstempeln. Aber da ich ein waschechter Gentleman bin; zeig' ich dir bei der erst besten Gelegenheit mein Zimmer/ dein ehemaliges Gästezimmer.*normal diese Situation als solch eine erst beste Gelegenheit betitelt werden könnte; da; wie Julia eben schon erwähnt; Linda sehr gerne bei ihr auftaucht um Dampf abzulassen; was äußerst ungünstig wäre & ein erneutes Plus auf dem inflagrantie Konto Julia's entstehen würde; wobei die anderen im Gegensatz zu dem hier äußerst harmlos sein müssen*
Linda sieht mich sicher nicht als ihren Verteidiger an & weiß sicher nicht mal etwas davon; sagen wir so; ich ergreife dann doch gerne Partei sobald mit Dreck geworfen wird; nicht das ich dies unterstützen würde; in jeder anderen Hinsicht; aber nicht in dieser.
Ansichtssache.*mehr auch nichts mehr dazu sage; weil ich sowieso nur auf Granit stoßen werde; in Kombination auf einen frontalaufprall einer Wand; so dass jedes Widerwort hier eine Verschwendung wäre*
*zudem auch besseres zutun habe & der Zeitpunkt jetzt über die Familienangelegenheiten zu diskutieren; nicht ungünstiger sein könnte; weswegen ich sehr gerne meine Lippen von ihr verschließen lasse; aber zuvor noch einen Blick auf ihren vollkommenen Körper werfen konnte; ehe meine Augen dazu gezwungen geschlossen zu werden*
*dabei den Tisch mit ihr dekoriere; in dem ich sie auf diesen hieve; wobei die Gläser die vorher auf diesem standen nicht verschont werden & klirrend auf dem Boden landen; auf dem sie letztendlich zerbrechen*
*mich dies überhaupt nicht interessiert; da ich viel zu sehr mit dieser wahnsinns Frau beschäftigt bin; sowie meiner Fähigkeit Zärtlichkeiten in meiner Form auszudrücken; mit denen ich auch überhaupt nicht geize*
*so ganz schnell eine meiner Hände in ihrem Höschen verschwindet; wo sie erstaunliche Arbeit leistet & die Kombination mit meinen unwiderstehlichen Küssen mich dazu in der Lage sehe; einer Frau wie ihr das Wasser reichen zu können* 


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 29.05.2012 20:45

*meine so genannte Revange ob mit oder ohne Raumbesichtigung, sicherlich nicht so ausfallen wird, indem ich das genau gleiche mache, wie er zuvor, da ich die Frage in diesem Fall nur wiederholen könnte, wo denn da der Spaß bliebe und mir sicherlich etwas ganz eigenes schönes einfallen wird, um ihm das Wühlen „heimzuzahlen", wenn man es denn überhaupt als etwas schlechtes betiteln könnte*
Ach, Nolan, sei dir sicher, dass meine Kreativität mir einen viel nettern Gegenzug einbringen wird, aber wirklich sehr nett von dir, dass du so nett bist, mir dein Zimmer ganz ohne Proteste näher zu bringen.
*Nolan nicht der einzige ist, der schon mit der Möglichkeit gespielt hat, dass Linda wegen irgendeiner Laus, die ihr wieder mal über die Leber gelaufen ist, hier auftauchen könnte, um mich für alles verantwortlich zu machen, aber letztendlich jegliche Bedenken über Bord geworfen habe, da die Wahrscheinlichkeit doch recht gering ist, dass sie so ein überaus passendes Timing hat, auch wenn die Vergangenheit mich eines besseren belehren sollte*
*im Gegensatz dazu jedoch zu hundert Prozent sicher bin, dass Linda das Bedürfnis entwickeln würde, mich umzubringen und das auf der Stelle, weil sie Nolan bekanntlich mit aufgezogen hat, was auch immer gerne Munition bei dem Punkt ist, wie schlecht ich doch um meine Familie sorge, auch wenn ich mein Gewissen damit beruhigen kann, dass ich mich doch ganz nett um meine Verwandtschaft kümmere, wobei ihr Ex-Mann wohl das Paradebeispiel war*
Du solltest dir einfach angewöhnen in den Dreck zu greifen und ihn weiter zu verwenden. Das wird dir auf Dauer mehr nützen. Irgendwann zerfleischen sich hier sowieso alle. Es ist nur –
*meine Aufmerksamkeit doch lieber den Küssen zuwende, die mehr Charme bieten, als unsere verkorkste Familie, in der früher oder später jeder jeden hassen wird, aber auch von diesen Gedanken abgebracht werde, als ich den Tisch in meinem Rücken spüre und die restlichen darauf befindlichen Dinge mit einer groben Handbewegung herunterwerfe*
*spätestens seine Fingerfertigkeit, die mich dazu bringt, mich nach hinten auf meine Arme zu stützen und stöhnend den Kopf in den Nacken zu legen, mir beweist, dass er einem Mann in meinem Alter bisher nichts nachsteht und mich frage, mit wie vielen kleinen Freundinnen er das hier geübt haben muss*
*mein Gewicht jedoch wieder nach vorne verlagere und ihm am Kragen seines Hemdes, welches kurz darauf auf dem Boden landet, packe, um ihn recht unsanft näher zu mir zu ziehen und meine Hände über seinen Oberkörper gleiten lasse, bis ich ihm seines Gürtels zu entledigen*
*eine Hand auf seinem Nacken platziere, womit ich es mit Leichtigkeit schaffe, ihn dazu zu bringe, sich herunterzubeugen, was mich wiederum dazu animiert einen doch recht fordernden weiteren Kuss zu beginnen*

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NolanVaisey

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Slytherin Werwolf Greifer

Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 29.05.2012 21:12

*an der Kreativität meiner Tante niemals zweifeln würde; aber sie anscheint an meiner Wahrnehmung & mir sicher vorstellen kann wie das ganze in etwa für mich endet; nämlich nicht gerade negativ; eher genau das Gegenteil der Fall wäre; weswegen ich ein vollkommener Idiot wäre; würde ich ihr nicht freiwillig mein Zimmer näher bringen & so einiges anderes gleich mit*
*das Nahe bringen aber schon vorgezogen wurde & das jeden Moment irgendwer; im schlimmsten aller Fälle Linda; hier auftauchen könntr spätestens dann gekonnt verdrängt habe; als bereits das erste Kleidungsstück zu Boden gegangen ist*
*mit der Kleidung auch mein Gewissen sich verabschiedet hat; dass mich dezent darauf hinweisen wollte an wessen Lippen ich gerade hänge; aber der Spaß zum Glück der Vernunft überwiegt; so dass es keinerlei zurück mehr gibt; mal bei mir nicht & mir fast sicher bin das es Julia so ähnlich ergeht; da diese sich bereitwillig von mir auf den Tisch positionieren gelassen hat*
Ich lasse andere in den Dreck greifen; ich will mir nicht die Hände schmutzig machen. Leider muss ich dir recht geben; früher oder später fallen wir uns gegenseitig in den Rücken; das liegt doch schon in unserer Familie & ist sicher erbbar.
*mit dieser Aktion schon mal das Messer geschärft habe; das ich gleich in dem ersten Rücken versenken werde; direkt neben die anderen Einstsichwunden die ich schon geschaffen haben & bei weitem nicht so harmlos & rücksichtsvoll bin wie ich tue*
*nun das engültige Schweigen; mal abgesehen von den üblichen Geräuschen die man hierbei macht; eingetreten ist & das nur befürwroten kann; weil ich auf keine Konversation in irgendeiner Art mehr fähig bin; da mein gesamtes Blut in der unteren Region gebraucht wird; so dass sich die Fähigkeit des Denkens vollkommen verabschiedet hat*
*es nicht lange dauert & ich die Früchte meiner Arbeit erneten kann; was eine gesunde Portion an Selbstvertrauen mit sich bringt; sowie mich nur noch mehr antreibt mein ganzes Können darzulegen*
*gewillt mein Hemd von mir trennen lasse; sowie auch meinen Gürtel; der mit dem Knopf der Hose den einzigen Halt darstellte & dieser sich dann auch verabschiedet; so dass sie in meine Kniekehlen rutscht*
*den fordernden Kuss erwidere & mein Becken gegen ihres drücke; was ihren bestimmenden Griff in meinem Nachen etwas lockern dürfte; nicht zugleich noch die nachgemiemten Bewegungen die wir gleich eine zeitlang vollführen werden*


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 29.05.2012 21:29

*niemals daran zweifeln würde, dass er dieses nett verpackte Angebot ablehnen würde, da ich sonst nicht nur an seiner Wahrnehmung, sondern auch an seinem Verstand oder eher der Region, die in solchen Dingen das denken übernimmt, zweifeln müsste*
*die letzten kleinen Gewissensbisse sich derweil freudig verabschiedet haben und vermutlich selbst nach unserem kleinen ‚Näher bringen', nicht weiter darüber nachdenken werde, da all die klischeehaften Vorwürfe nichtig sind, weil dies hier in keinster weise auf irgendeine anhaltende Beziehung, geschweige denn Nachwuchs hinausläuft, den ich sowieso niemals haben möchte, weswegen alle Bedenken schlichtweg unsinnig sind, womit ich alles in ein nettes Päckchen namens „Fürsorge" stecken kann, von dem niemand behaupten könnte, dass ich mich nicht gerade gut um Nolan kümmern würde*
Und es wäre doch sehr schade, wenn du dabei der erste wärst, nur weil du den Helden spielen möchtest, oder?
*die indirekte Forderung, dass er endlich eine Seite wählen sollte, nicht weiter vertiefe, da er selbst wissen sollte, dass diese Situation nicht mehr lange so funktioniert und spätestens jetzt nicht nur meine Schwester gegen mich habe, sondern mir sicher bin, dass sich eine nette Allianz zwischen meinen beiden Geschwistern bilden lassen könnte, wenn mein Bruder wüsste, wie sehr ich mich gerade um seinen Sohn bemühe*
*das alles natürlich auch für Fiona gilt, auch wenn ich mir sicher bin, dass Linda es ganz alleine schaffen wird, sie in den Wahnsinn und damit zu mir zu treiben, woran ich ohne jegliches eigenes Handeln sicher auch die Schuld bekommen werde*
*jedoch all die Konsequenzen sowieso zu tragen habe und deswegen den Moment auch vollkommen genießen kann, was ich auch zugleich tue*
*das Herunterrutschen der Hose als Folge des Entledigens des Gürtels ein netter kleiner Nebeneffekt war und für einen Augenblick anerkennend feststellen muss, dass Nolan sich wirklich sehr nett entwickelt hat*
*meine Hände zu dem Gummizug seiner Boxershort wandern lasse, die ich fast quälend langsam Zentimeter um Zentimeter nach unten wandern lasse, bevor ich mit meinen Fingerspitzen über seine Lendengegend streiche, während ich ihn schmunzelnd anschaue, nur darauf wartend, dass er die Beherrschung verliert und damit auch jegliche Geduld, die er bisher vielleicht noch aufbringen konnte*

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NolanVaisey

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Slytherin Werwolf Greifer

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Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 29.05.2012 21:59

*das Päckchen der Fürsorge freudesprüngend entgegen nehme & ihr zeitgleich das Selbe aushändige; auch wenn es mich nicht so hart treffen würde; würde dieses kleine Maleur an die Öffentlichkeit gelangen; weil ich armer Junge zu irgendwas genötigt worden bin; womit dann das zweite Messer geschickt platziert wäre; aber darauf gar nicht hinaus bin; weil ich fairerweise mich mit der Schuld die uns beide betrifft gleichstelle; so dass das Bild des armen; wehrlosen Jungen überhaupt nicht mehr passt*
*mir auch so noch selbst in den Rücken fallen würde; da diese Form von Spaß viel zu selten zu holen ist; da man die Mädchen die in Hogwarts überhaupt nicht mit sowas vergleichen kann; weswegen ich mir dies so lange es geht warm halten sollte; bis schließlich dazu gewzungen werde loszulassen*
*es fast schon abartig wirkt das ich bereits beim ersten Mal schon an's nächste Mal mit meiner Tante denke; aber genau so wie sie keinerlei Punkte finde; die das hier so gestalten; wie vielleicht andere Außenstehende das empfinde würden; weswegen ich auch meinen Gedankengang als recht normal einstufe*
Natürlich; nur mti dem Unterschied das ich nicht den Helden spiele.*der Platz zwischen zwei Stühlen zunehmend enger wird; aber diesen so lange ausnutzen werde wie es geht & auch um ehrlich zu sein nicht mal weiß; auf welchem ich letztendlich platz nehmen werde; obwohl es eigentlich deutlich auf der Hand liegt*
*jedoch die Schiene des neutralen Neffen's weiterhin benutzen werde & womöglich; sollte sie mich zu einer Richtung zwingen; stehen bleiben & meine eigene fahren werde; was mich auch zu einem Austieg bewegen würde; der aber noch in den Sternen steht*
*so wie ich; sie auch etwas von der Art des Handwerkes versteht & das Hinhalten; sowie das zerren an meinem Geduldsfaden von ihr gekonnt geleitet wird; wobei er dann doch reißt; so dass ich nicht gerade zeitverschwendend sie komplett ausziehe; begleitet von einem feurigen Kuss; den ich recht kurz gestalte; um ihn weiter über ihren Körper zu führen; bis ich schlussendlich gekonnt in sie eindringe & mit gleichmäßigen Bewegungen versuche das gewaltige Feuer der Leidenschaft nach & nach abzudemmen* 


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