Wohnzimmer

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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 05.05.2012 19:13

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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 05.05.2012 19:17

*erst vor etwa einer Stunde wach geworden bin, mit keinerlei Erinnerung, wie ich in der letzten Nacht überhaupt nach Hause gefunden habe, aber das nette Souvenir in Form eines ganz netten karierten Schales, der definitiv nicht mir gehört, mir schon Auskunft genug war, um zu wissen, dass ich dabei Hilft hatte*
*die Theorie auch die deftigen Kopfschmerzen unterstreichen, die mein schönes Köpfchen blagen, weshalb ich nach einer ausgiebigen, kalten Dusche nichts weiter tue, als mit einem Bademantel bekleidet vom Badezimmer aus in mein Wohnzimmer zu gehen, darauf achtend, nicht die Treppe herunterzufallen & mich auf die große, bequeme Couch fallen zu lassen*
*meine Beine übereinanderschlage & kurz versucht bin, eine der dünneren Decken über mich zu ziehen, wenn es nicht angenehm warm im Raum wäre, weswegen ich dieses Vorhaben ganz schnell vergesse & mich eher darauf konzentriere, nicht an die Kopfschmerzen zu denken*
*nach dem Tagespropheten angele, welcher bereits nach ein paar Sekunden langweilig wird & den Weg zurück auf den Tisch - oder eher auf den Boden - findet, ohne, dass ich auch nur eine Ahnung habe, wovon auch nur die Titelseite handelte* 

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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 15.05.2012 18:52

*aus meiner freudig geplanten Shoppingtour über den gesamten Tag und natürlich über die wichtigsten kleinen Insidershops in London verteilt ein totaler Reinfall wurde, als es vor gut einer Stunde zu regnen begonnen hat, womit nicht nur meine ganzen Tüten, sondern auch ich komplett nass geworden wäre*
*das Glück hatte, ein Outfit zu tragen, das für Sonnenschein konzipiert war und das Mittragen eines lästigen Schirmes für unnütz betrachtet habe, weswegen ich jetzt wortwörtlich tropfend in mein Wohnzimmer appariere*
*genervt meine Tüten fallen lasse, die ich nachher ausräumen werde, wobei mich wohl der nächste Herzinfakt erwartet, wenn ich mir ansehe, was aus manchen meiner erst neu erworbenen Schätze geworden ist*
*die nächsten mit einer viel zu warmen Dusche verbringe, bevor ich wieder halbwegs gewärmt und absolut unverbesserlich weiterhin in einem Kleid ins Wohnzimmer zurückgehe, da die Temperatur in meinem Appartement dies ohne Probleme zulässt*
*mich nach irgendeinem Anzeichen für die Anwesenheit meines Neffen umsehe, aber nichts entdecken kann, aus diesem Grunde weniger davon ausgehe, dass er in Hogwarts ist, sondern viel mehr, dass er den Tag sinnvoll verbringt und irgendwo seinen Spaß haben wird, wogegen ich wohl vor allem jetzt als frischgebackene Lehrerin angehen sollte, aber mir schlichtweg sage, dass ich nicht seine Mutter bin, er volljährig ist und sowieso keine Lust habe, mich in irgendeiner weise als Spielverderber zu outen, da ich es selbst kaum anders machen würde*

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NolanVaisey

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Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 15.05.2012 19:19

*geräuschlos im Flur des Penthouses auftauche & diesen entlang gehe; wobei ich bedacht bin meine Tante nicht in irgendeinerweise zu stören; sei es mit dem Getrampel oder einer herunterfallenden Habseeligkeit; weil ich mich des öfteren als total tollpatisch herausgestellt habe & das meist in den ungünstigen Situationen*
*keinerlei Geräusche wahrnehme; die mir signalisieren könnten das ich nicht alleine bin; was aber paradox hingegen der Taschen; die überall im Wohnzimmer verteilt liegen; ist & mir nicht nehmen lasse diese zu durchforsten; was mich auch auf einen sehenswerten Fund stoßen lässt*
*mit einem spitzbübischen grinsen & neckendem Blick ein heißes Höschen; an dem noch das verzierte Preisschildchen hängt; das mir sofort dem Atem raubt; aus einer der Taschen ziehe; so dass ich es genauer begutachten kann; wobei ich es in meinen Händen drehe & wende*
*das ich gerade in den neusten Errungenschaften; wahlweise auch Unterwäsche meiner Tante rumwühle; mir vollkommen klar ist; aber meine Fantasie durchaus ausreicht um jemand ganz anderes in dieser Spitzenunterwäsche zu sehen; obwohl ich auch sicher von der Vorstellung Julias angetan wäre; da ich nicht bestreiten kann das sie einer Schönheitsgöttin gleicht*
*nicht mal Anstalten einer Unterbrechung in dem Rumwühlen der Sachen; mache; als Julia selbst wieder das Wohnzimmer betritt & mich zuerst einmal gar nicht wahrnimmt; was mir ziemlich schwer fällt bei so einem Kleid das sie trägt; was sicher jegliche Aufmerksamkeit von Männern auf sich ziehen würde*
Ein sehr netter Einkauf; ich wünschte ich wäre beim Aussuchen dieser Dinge dabei gewesen*zwinkernd ihr mit der Hand zuwinke; in der ich weiterhin ihre Unterwäsche halte & mich keinesfalls für mein Verhalten oder meine Vorgehnsweise schäme; da ich mir ziemlich sicher bin; dass Julia auch diese Art von Spaß versteht*
 


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 15.05.2012 19:44

*mein nächster Blick dem Tagespropheten gilt, der einladend auf einer der Kommoden liegt und mich für einen Moment frage, ob Nolan diesen reingebracht hat oder ob ich daran gedacht habe, ein Fenster für die Eule offen zu lassen*
*gelassen mit den Schultern zucken und die Zeitung durchblättere, ehe ich das Geräusch einer umfallenden Tüte höre, was mich aufschauen lässt und dabei auch Nolan bemerke, der scheinbar seine Neugierde ganz ausgelebt hat und den Inhalt der Tüten schon ausgiebig untersucht hat*
*mir zunächst ein Schmunzeln nicht verkneifen kann, bevor ich betont ernst auf ihn zugehe und ihm das Höschen wegnehme, wobei ich mir das missbilligende Schnalzen mit der Zunge nicht verkneifen kann*
Also wirklich, hast du nicht nach all den Jahren gelernt, wie man solche Sachen macht, ohne, dass sie auffallen?
*sein Kommentar mich endgültig zum Lachen bringt und mit einem Fuß die Tüte wieder aufrecht hinstelle, bevor ich ihn schmunzelnd anschaue*
Achso du wirst jetzt also mein persönlicher Shopping-Berater, was? Ich denke, das klingt besser, als "Ich wühle heimlich in der Unterwäsche meiner Tante.", findest du sicher auch.
*mir jegliche Ambition fehlt, sein Verhalten in irgendeiner weise negativ zu bewerten oder dem auch noch kund zu tun, da mein Bruder, meine Schwägerin und vor allem meine Schwester ihm mit Sicherheit genug dieser Standpauken halten, wenn er sich denn immer so leicht erwischen lässt*
Du gehörst bestimmt auch zu den Menschen, die ihre schmutzigen Magazinchen direkt unter der Bettdecke verstecken, oder? Nein, du brauchst sie wahrscheinlich gar nicht erst.
*in der Zwischenzeit die Tüten auf einen der Glastischchen stelle und mit recht wenig Elan aussortiere, was vom Regen begrüßt wurde und was noch trocken geblieben ist* 

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NolanVaisey

29, Männlich

  Neuling

Slytherin Werwolf Greifer

Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 15.05.2012 20:02

*das Schmunzeln; auch wenn sie es zuvor abgelegt hat; die Ernsthaftigkeit; die sie gespielt versucht rüberzubringen; vollkommen ins Wasser fallen lässt; was mein; zuerst verschrecktes Gemüt gleich wieder beruhigt & zu einem leisen Lachen animiert*
Wieso sollte ich sowas unauffällig tun? Im Endeffekt geh' ich doch eh an jede Wäsche die mir in die Fingern kommt; ganz egal ob offensichtlich oder nicht.
& du hast in all den Jahren nicht gelernt Sachen so wegzuräumen; dass sie nicht dazu einladen darin rumzuwühlen.
*die Option oder besser Ausrede; die; die Tatsache das ich gerne in der Wäsche meiner Mitbewohner rumwühle; beschwichtigt; mit einem Schulterzucken & lässigen Grinsen auf meinem Lippen abtue; weil in diesem Fall beide Erklärungen; wieso ich denn jetzt das Höschen in der Hand hatte; infrage kommen*
Als dein, nun neuerkorener Shopping Berater; muss ich mir erst alles genauer ansehen; am Besten noch an der Besitzerin; um ein endgültiges Urteil abzugeben.
Immerhin will ich nur meinen Job machen.*bevor ich auch nur in das Leeren sämtlicher Taschen; umsteige; zuerst für etwas zu trinken sorge; was sich der Stimmung anpasst & es definitiv kein Glas Wasser ist; auch wenn die Substanz etwas ähnelt*
*ihr; gleich nach dem großzügigen befüllen des Glases; es auf den Tisch stelle; auf dem sie schon netterweise ihre neuen Sachen präsentiert; auch wenn diese durch den Regen sehr mitgenommen aussehen; über was man auch wieder hinweg sehen kann; würde sie nur einen einziges Stoffteil davon tragen*
Letzteres kommt hin; wozu Bildchen begaffen wenn man dergleichen in Fleisch & Blut direkt vor einem hat. Demnach waren die dreckigen Magazine nichts für mich; ich ging zudem auch nie gerne an die Sachen meines Vaters.
*hämisch grinsend & mit einem erfolgreichen Kopfkino; das ich derweil sicher Julia beschert habe; einen kräftigen Zug aus meinem Glas nehme; dass somit auch gleich leer in meiner Hand hin & her gewogen wird* 


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 15.05.2012 20:33

*die kurze Schreckenssekunde mit einem Lächeln bemerke und ihn kopfschüttelnd anschaue, auch wenn er mich leise zum Lachen bringt, da ich mich frage, mit welcher Reaktion er gerechnet hatte*
Soll ich dich lieber anschreien und zur Rede stellen?
*meine eigenen Worte mir ein ganz anderes Szenario vor Augen bescheren, in denen diese beiden Dinge ganz passend erscheinen würden, für das ich mich eigentlich selbst ohrfeigen sollte, aber mein aufflackerndes Gewissen damit beruhige, dass meine Gedanken recht leicht in solche Richtungen abdriften*
Ganz neue Erkenntnisse erhalte ich da über dich, Nolan. Natürlich hätte ich dich niemals so eingeschätzt, aber keine Sorge, bei Tantchen Linda bist du weiterhin der liebe, süße, kleine, brave und anständige Nolan, ja?
*in der Annahme, dass meine Schwester ihn wohl noch genauso sieht, wohl gar nicht so falsch liege, da sie in dieser Hinsicht mit Sicherheit genauso wenig eingesehen hat, dass die Zeit nun einmal weiterläuft, wie bei ihrer nicht mehr vorhandenen Ehe und ihrer Tochter*
*mich wieder meinen Einkaufstüten wende, die sich langsam leeren, womit immer mehr frisch eingekaufte Kleidungsstücke auf dem Tisch landen, ehe ich schmunzelnd über meine Schulter schaue*
Wer sagt denn, dass ich die Sachen wegräumen wollte? Aber ich werde in meiner eigenen Wohnung ab jetzt darauf achten, nicht meine Sachen herumfliegen zu lassen, wenn es dich dann nicht in Versuchung führt.
*Nolan zuzwinkere, bevor ich dankend das Glas von dem Tisch nehme, ihm zuproste und selbst einen Schluck davon nehme, auch wenn ich nicht behaupten kann, es gleich wie Nolan radikal auszutrinken*
Was anderes hätte ich nicht von dir erwartet. Du nimmst deine Aufgaben ausgesprochen ernst, gefällt mir. Und als persönlicher Shopping-Berater kannst du sicher auch schon so ein Urteil abgeben oder was bedarf genauerer Ansicht?
*bei jedem anderen in meiner Lage schon längst jegliche Alamglocken geklingelt hätten, doch stark bezweifele, dass diese bei mir in der Hinsicht überhaupt existieren, weswegen ich das Spielchen gerne weitertreibe*
Ohje auf diese Enthüllung hin, muss ich noch was trinken.
*sich wenige Augenblicke später auch mein Glas vollkommener Leere erfüllen kann, aus welchem Grunde es auch wieder auf dem Tischchen landet und mit einem kleinen nachdenklichen Ausdruck die vom Regen nassen Kleidungsstücker betrachte* 

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NolanVaisey

29, Männlich

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Slytherin Werwolf Greifer

Beiträge: 43

Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 15.05.2012 23:17

Das wäre die Reaktion on jedem anderen; aber du unterscheidest dich doch sowieso schon; also nein; du musst mich nicht anschreien & zur Rede stellen; auch wenn ich nicht ganz so daran geglaubt habe das du das so locker handhabst. Ich wüsste nicht wie ich reagiert hätte; hättest du mit meiner Unterwäsche so dagestanden.
*ein leichtes Lächeln meine Lippen umspielt & zugegeben meine Reaktion durchaus wüsste; die nicht ganz von der ihrer abweichen; auch wenn ich mich gleichzeitig fragen würde; wieso bei Merlins Bart sie meine Kleidung durchwühlt*
*das gerne noch, insbesondere meine Mutter; den netten jungen Mann in mir sehen; mir durchaus bewusst ist; ebenso das ich diese Art von Wunschvorstellung schon lange nicht mehr erfülle; aus Trotz nicht; da ich Vorschriften; Regeln & all den Kram noch nie mochte; so dass ich grundsätzlich immer das Gegenteil tue was man von mir verlangt*
Ich zerstöre keine Illusionen; Tante Julia; sonst könnte ich mir sogar fast noch selbst was zerstören & das tu' ich nur ungern.
*hinzu sagen muss; dass ich bei Tante Linda noch nie den Drang verspürt habe; eben nicht der liebe; süße & sonstige Bezeichnungen; die Julia so nett rauasgesucht hat; zu sein; so dass ich mich nicht wundern muss; wenn ich auch als ein solcher Junge behandelt werde*
*jedoch auch anderen Behandlungen unterzogen werde; wie hier in den vier Wänden; was mir schon mal viel lieber ist & es mir auf einen der prunkvollen Holzstühlen bquem mache; während ich dem Treiben Julia's weiter meine Beachtung schenke*
Du musst dir wegen mir keine Umstände machen. Deine Höschen können überall verteilt rumliegen; würde mir auch einige Pluspunkte in Sachen ansehen bei den Jungs geben.
*das sie auf meinen billigen Spruch eingeht; überhaupt nicht gedacht habe; aber zum Glück mit Spontanität bereichert wurde; was mich zu einer prompten Entscheidung führt; nämlich unsere Alberei; könnte man diese Art von Unterhaltung als soetwas bezeichnen; fortführe*
Wenn ich mir es so recht überlege; wie wäre es damit-*gleich auf's Ganze gehe & sicher nicht das Kleidungsstück wähle das am Meisten verdeckt; eher im Gegenteil; den smaragdgrünen Bikini hochhalte; der jetzt schon sämtliche Fantasien; die ein Junge in meinem Alter haben könnte; weckt*
Meine Rede*es auch keine weiteren Sekunden mehr bedarft um die zwei leeren Gläser gleich wieder zu füllen* 


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JuliaVaisey
Gelöschter Benutzer

Re: Wohnzimmer

von JuliaVaisey am 15.05.2012 23:37

Schön, dass du es selbst gesagt hast, sonst hätte ich dich jetzt gefragt, seit wann ich jeder andere bin.
*bei diesen Worten zu allem Überfluss noch lächeln muss, auch wenn gerade Linda das wohl weniger zum Lachen finden würde, da meine weniger gewöhnlichen Handlungen vor Jahren hauptsächlich sie betroffen haben, für die ich bis heute nicht ein Fünkchen Reue verspüre, auch bezweifle, dass Alan es jemals getan hat, vor allem da ich leider von deren letztem Treffen nicht unterrichtet worden bin*
Hm? Was sollte ich denn sagen? Ich versuche es so aufzunehmen, dass du nur neugierig warst, was in den Tüten war. Ach nicht? Hättest mich nicht aus deinem Zimmer geworfen?
*schon die Tonlage in der ich das sage beweist, wie ernst ich das ganze meine, nämlich überhaupt gar nicht, was trotz allem noch von meinem Schmunzeln unterstrichen wird, auch wenn ich nie auf die Idee kommen würde, in seinen Sachen herumzuwühlen, egal um was es geht, da ich seine Privatsphäre genauso beherzige, wie er es eigentlich sollte*
Stimmt, das habe ich ganz vergessen. Der liebe brave Junge bekommt alles, was er will und ist frei von jeglichen nervigen Moralpredigten. Schön wäre es gewesen, aber dank Linda's wundervoll durchdachter Handlungen konnte ich auch tun was ich will und sie hat es abbekommen. 
*amüsiert die Schultern zucke, weil Linda es sich seit dem Zeitpunkt versaut hatte, als sie Alan gewählt hat und nicht ihren eigentlichen bald angetrauten Ehemann, was sie in den Ruin und mich zum gesamten Familienerbe gebracht hat*
Auch wenn ich mir durchaus vorstellen kann, wie begeistert sie sind, dass du hier wohnst. Linda weiß immer noch nichts davon, oder? Wenn du nicht willst, dass es zum Kanonenpulver wird, musst du es ihr sagen - ziemlich bald.
*den Kopf schütteln muss, dass er jetzt auch noch daran denkt, so bei seinen Freunden anzugeben und mich frage, ob er seit er hier eingezogen ist, schon ein paar Pläne geschmiedet hat, wann hier welche Orgie gefeiert wird*
Das will ich gar nicht so genau wissen.
*den Bikini mit hochgezogener Augenbraue betrachte, da es zwar nur die logische Folgerung unseres bisherigen Gespräches ist, aber trotzdem für einen Moment innehalte*
Ach, der hat deinen direkten Test also nicht bestanden?
*mein - nun wieder gefülltes - Glas in eine Hand nehme und den Inhalt leicht hin und herbewege, während ich der klaren Flüssigkeit zuschaue, die immer nur Milimeter davon entfernt ist, aus dem Glas zu schwappen, bevor ich einen weiteren Schluck nehme* 

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NolanVaisey

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Re: Wohnzimmer

von NolanVaisey am 16.05.2012 00:03

Ich weiß nicht; die logischste Vermutung wäre; dass du mich fragst was ich da überhaupt tue; aber stattdessen zweifelst du meine Fähigkeiten was das Wühlen in Frauenunterwäsche angeht; an; ich glaube das war schlimmer als jede Rede.
Dich aus meinem oder besser deinem Zimmer zu werfen würde mir niemals in den Sinn kommen; ich muss erstmal selbst so etwas wie eine Wohnung besitzen um mir das Privileg anzueignen.
*so sehr ich auch das angenommene Angebot von Julia schätze; es doch kaum erwarten kann endlich unter meinem eigenen Dach zu wohnen; wo ich keinerlei Rücksicht auf was auch immer machen muss; auch wenn dieses Feld hier auch eingeschränkt ist & ich quasi behaupten kann das ich die gewisse Freihheiten die ich bei einer eigenen Wohnung hätte zwar auch habe; aber niemals wortwörtlich Leute in meinem eigenen Heim empfangen könnte; was später unvermeidlich ist; sollten meine Eltern doch noch der Überzeugung sein die Frauenauswahl für mich zu übernehmen*
Schön wäre es; aber ich musste für das was ich bekomme habe kämpfen & wir wissen wie mein Kampf ausgegangen ist; ich wohne bei meiner Tante; wenn das mal nicht siegreich war.
Du hast eine andere Art deine Dankbarkeit auszudrücken als ich; wenn es je einer aus meiner Familie abbekommen würde; dann wäre es wohl dein Vater & der hätte es auch verdient; in allen Formen.
*das Gleichgewicht das ich stets versuche zwischen meinen beiden Tanten zu erhalten; immer schwieriger wird, erstrecht bei der Erwähnung meines kleines Geheimnis das ich noch vor Linda hüte & dies auch keine Ewigkeit kann; weswegen ich es langsam aber sicher anfechten sollte*
Noch nicht; ich werd' es ihr aber bald sagen & dir somit das Salz; das du so ausstreuen könntest; wegnehmen. Bitte lass mich Linda es erklären & halte dich nur einmal zurück; meinetwegen.
*mir in etwa vorstellen kann wie dieses Geständnis ablaufen wird; nämlich gar nicht gut & inständig hoffe das ich Linda damit nicht in den Rücken gefallen bin; obwohl ich es genauso aufnehmen würde; ebenso auch wie Julia schon scadenfroh; wenn ich in ihrer Lage wäre; die Hände danach reiben würde; um selbst die Katze aus dem Sack zu lassen*
Keine Sorge; ich werd' nichts tun was du nicht auch tun würdest.
*mit einem vielsagenden Lächeln & acbweschelnden Blick zwischen ihr und dem Bikini einen weiteresn Schluck meinem Glas entnehme; während ich kräftig nickend darauf warte; das sie jeglichen; angeblichen Zweifel des Stoffteiles beseitigt*
Sagen wir so; es hat mich noch nicht ganz davon überzeugt. 


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