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Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 23.09.2011 23:20*das Buch wieder zu den anderen Sachen auf die Seite lege, nachdem er mir wohl abgekauft hat, dass ich wirklich die Hausaufgaben meine oder er ein Fünkchen Anstand beweist, weswegen er nichts mehr dazu sagt*
*es ihm deshalb gleich mache und sowieso jetzt damit beschäftigt bin, ihn leicht geschockt sowie säuerlich anzusehen, da er den gleichen Berufswunsch zu haben scheint, wie meine Schwester, bei der ich deswegen auch schon einen kleinen Ausraster hatte*
Auror? Wieso will jeder Auror werden
Ich weiß nur eins, nämlich das ich definitiv kein Auror werden will! Heilerin im St.Mungo oder was anderes weniger gefählicheres spricht mich dann schon eher an
*nicht umhin komme, einen aggressiven und auch mürrigen Unterton an den Tag zu legen, aber der Beruf, dank meiner Schwester, auf meiner schwarzen Liste steht, weil dieser immer der Hauptgrund bei unseren Streiterein war und auch bleiben wird*
*allerdings schnell wieder meine Wut unter Kontrolle habe, weswegen ich Sam umgehend entschuldigend ansehe, da er ja nichts für die Abneigung, die ich gegen das Anstreben zum Auror habe*
Entschuldige bitte, aber ich reagier wegen meiner Schwester auf das böse A-Wort sehr allergisch, sei mir bitte nicht böse
*ihn zaghaft anlächel und mich jetzt schon für mein unangemessenes Verhalten unsagbar schäme, weswegen ich seinen Händedruck erwider*
*gerade ansetzen wollte, dass er einer normalen Frau gegenüber sitzt, als er ein Kompliment nach dem anderen raushaut, weswegen ich ihn sofort küssen würde, würde ich dies nicht bereits schon tun*
*nichts dagegen einzuwenden habe, dass ich mich in seinen Armen befinde und mich noch zuvorkommend auf seinen Schoß setze, damit ich auch meine Arme um seinen Hals legen kann*
*im Traum nicht daran gedacht habe, dass ich meinen ersten Kuss Sam schenke, der für mich nur ein Freund bleiben sollte, was aber schier unmöglich ist, da er sicher nicht locker gelassen hätte und selbst ich auch nicht ewig die unerreichbare spielen kann*
*nach einer gefühlten Ewigkeit den wirklich zärtlichen, wenn auch noch verbesserungsfähigen Kuss löse, damit ich ihn geradewegs anstrahlen kann, während ich ihm über die Wange streichel*
Deine Komplimente waren purer Zucker
Ich hoffe ich strahle gerade mindestens so viel wie die Sonne am Tag und die Sterne in der Nacht
AntwortenRe: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 23.09.2011 22:27*mir eine nervige Haarsträhne hinter Ohr streiche, was ich besser nicht getan hätte, da so womöglich mein Gesicht mehr verdeckt wäre, sodass man meine rosagefärbten Wangen, nachdem ich den speziellen Unterton aus seinem Satz rausgehört habe, nicht so offensichtlich bemerken würde*
*mich frage, ob auf meiner Stirn bis über beide Ohren verliebt steht, weil er anscheind dahinter gekommen ist, was ich mit den eigentlichen Hausaufgaben gemeint habe*
*ihm natürlich diesen Triumph nicht gönne, weswegen ich wieder meine normale Gesichtsfarbe annehme und demonstrativ das Buch in die Hand nehme, das ich wahllos durchblätter*
Vor allem solche Brocken, die man uns als Bücher verkaufen will. Aber was macht man nicht für ein A, wenn nicht sogar ODu kannst mich sicher verstehen, immerhin ist das dein letztes Jahr hier, nicht? Was hast du dann vor?
*über mich selbst verwundert bin, weil ich schnell ein Thema gefunden habe, was hoffentlich dazu beiträgt, dass er nicht auf meine Verlegenheit anspielt und sich lieber damit beschäftigt*
*wohl nicht die einzige Tomate hier auf dem Feld bin und ihm zuzwinker, nachdem er regelrecht nach Worten stammelt, aber keine treffende findet*
*meine Hand auf seine lege und ihm ein aufbauendes Lächeln schenke, sodass er mal über seinen Schatten springt, sowie die Schühternheit mir gegenüber ablegt, obwohl ich ihn nur mit dieser kenne*
Nur die Ruhe, Sam, ich bin immer noch Marie
Ich denke was die Blickrichtung angeht sind wir uns einig, ich dachte das ich dir auf dem Hof klar gemacht habe, dass ich für den nächsten Schritt bereit bin. Vielleicht hast du es aber auch nicht so mit der verbalen Art-
*mich deswegen wieder zu ihm vorbeuge und ihm den ersten Kuss meinerseits, sowie auch unseren zu schenken, bei dem sicher noch meine Unerfahrenheit zu schmecken ist*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 23.09.2011 21:51*mit meiner Feder in der Hand spiele, die eigentlich dabei sein sollte ein paar Notizen auf das vor mir liegende Pergament zu kritzeln, was aber ziemlich schwer mit vollem Kopf und einem heftig pochenden Herzen ist*
*gerade dabei bin mich mal von dem, in grau liegenden Himmel loszureißen, als ich ein leises Flüstern vernehme, was mich kurz zusammenschrecken und irritiert umsehen lässt*
*dann aber auch schon den Grund meines kleinen Schockmomentes entdecke und sich sofort ein breites Lächeln meine Lippen umspielt, welches aber in sekundenschnelle in ein kleiners umspringt, da ich nicht gleich mit der Tür ins Haus und die frisch Verliebte mimen will*
Hallo Sam Ja, es ist jedem zu Hause, ich war nur gerade mit meinen Hausaufgaben beschäftigt, die mich gedanklich völlig eingenommen haben
*ihm schlecht sagen kann, dass das Wort Hausaufgaben nur ein Synonym für sein Name ist, da ich es ihm definitiv nicht zu leicht machen will*
*schnell das noch unbeschriftete Pergament, sowie Buch, das wahllos auf irgendeiner Seite aufgeschlagen ist, zur Seite schiebe, sodass ich mich problemlos, ohne irgendwas umzuwerfen, zu ihm rüberbeugen und ihm einen Kuss auf die Wange geben kann*
*an seiner Mimik erkenne, dass er gerade ziemlich unentschlossen ist was die Begrüßung mir gegenüber angeht, was ich äußerst niedlich finde*
Ich beiß dich schon nicht
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 23.09.2011 21:20*schon seit einiger Zeit an einem der Tische sitze, wo ich eifrig am Lernen, auch wenn ich nicht wirklich mit den Gedanken hier in der Bibliothek bin, da ich ständig an die Stelle sehen muss, an der ich in Sam reingerannt bin, wobei mir ein leichtes, sowie auch verlegenes Lächeln über die Lippen huscht*
*es nicht fassen kann, dass er mich sozusagen weichgeklopft hat, wo ich doch eigentlich an dem Entschluss ihm keinerlei Chancen zu geben festhalten wollte, aber dies doch schwerer als gedacht war, weil sein unverschämt gutes Aussehen, ebenso auch seine tiefgründigen Augen, geschweige denn das ansteckende Lächeln nicht gerade wirklich dazu beitragen und ihm deshalb auch nur schwer widerstehen kann*
*mal nicht auf meine innere Stimme höre, die mich immer noch vor ihm warnt und mir zu sagen versucht, das ich eventuell auch nur eine Trophäe in seiner Sammlung sein könnte, obwohl er sich nicht mehr an seine ''Eroberungen'' erinnern kann und bestimmt auch nicht mehr sein altes Image zurück will*
*mittlerweile schon komplett mit den Gedanken abgedriftet bin, sodass schon mein Blick fast sehnsüchtig aus dem Fenster gerichtet und mein Kopf auf einer meiner Hände gestüzt ist*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 23:42*das gegensetige Anschweigen wohl peinlicher ist, als der klassische Arschaufknaller von vorhin, über den ich mich wohl die ganze Nacht über noch schämen werde*
*es eigentlich gewohnt sein müsste öfters den Abgang zu machen, da Merlin mir wohl zwei linke Füße geschenkt hat, über die ich gut und gerne stolpere, vor allem dann, wenn ich in meiner Traumwelt gelandet bin*
*schon wieder wie weggetreten bin, wobei ich Sam unentwegt anstarre, aber auch nur, weil ich auf ein Wort oder ein sontiges Geräusch seinerseits warte*
*mittlerweile schon mit beiden Händen meinen Kopf festhalte, während meine Ellbogen auf dem Tisch gestützt sind*
*dann endlich etwas von ihm ausgeht, was mich schon fast schreckhaft zusammenzucken lässt*
Ich hab eine kleine Schwester und ich bin 15. Wie siehts bei dir aus?
*in dem Moment auch schon die Uhr der Bibliothek bekannt gibt wie spät es ist und ein paarmal hintereinander blinzeln muss, um die Uhrzeit zu realisieren*
*mich aufrichte und Sam ein Lächeln schenke*
Sei mir nicht böse, aber ich werd jetzt gehen. Vielleicht treffen wir wieder aufeinander
*das Wort treffen mit bedacht gewählt habe und ihm auch gleich eine gute Nacht wünsche, ehe ich die Bibliothek verlasse*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 23:10*mich an den Tisch setze, auf dem das unnötige Buch liegt, das eh, sobald er außer Sichtweite ist wieder den Weg ins Regal findet*
*sein verwirrtes äußeres, ebenso auch seine verpeilte Art auf mich übergeht und mich gar nicht wirklich wiedererkenne, da ich nie einfach so jemand etwas vorgekaugelt habe,nur, damit das Gespräch nicht beendet wird*
*der Zusammenprall mit ihm wohl eher Folgenschäden in meiner Gedankenwelt verursacht hat, sodass ich denke, dass ich eher mit dem Kopf aufgekommen bin, anstelle meines Hinterns*
*nachdem wir uns einander vorgestellt haben, wobei wir uns gegenseitig mit unserem Zweitnamen aufziehen, gar nicht weiß, was ich jetzt sagen soll oder welches Thema wohl jetzt am Geignetsten ist*
*mein Blick zum Fenster richte, dass nur die Dunkelheit von Draußen aufzuweisen hat, was nicht wirklich der Redewert ist*
*vielleicht ihm was einfällt und ihn auch dementsprechend erwartend ansehe*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 22:37*sein Lächeln mich unsicher macht, auch das Buch, dass ich fälschlicherweise in den Armen halte und dieses einfach neben mich lege*
*die ganze Situation mehr als nur komisch finde, da wir uns nicht gerade 'normal' nach einem zusammenstoß verhalten und uns eher gegenseitig was vorspielen, bis einer die Initative ergreift und geht*
*er aber auch etwas ungewöhnlich erscheint, was mir wohl sagen soll, dass es bei ihm wohl gerade alles Kopf steht oder der Streit mit seinem besten Freund ihm wohl wirklich zuesetzt, sodass er völlig neben der Spur ist*
Freut mich, Sam Uwe Carter
*ihn etwas verwirrt ansehe, weil er seinen Zweitname so speziell betont und auch deswegen grinsen muss*
Heißt du jetzt Sam oder Uwe?
Ich bin Marie Reese Abbott, du kannst mich aber Marie nennen
*es nicht bleiben lassen konnte, ihn etwas zu veräppeln, indem ich auch meinen Zweitnamen gesagt habe*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 22:10*dadurch, dass er auf die Aufschrigt geschaut hat, auch mal ein Blick wage und wohl Glück habe, dass meine Mimik sich eher innerlich abspielt, da mein Verhalten mich sonst verraten würde*
*einfach weiterhin das Buch umklammert halte, damit es einfach den Anschein weckt, dass ich mich für Wasserpflanzen interessiere*
Ist schon okey, wir müssen nicht darüber rede. Du hast nur so auf mich gewirkt, als bräuchtest du jemand zum Reden, jemand unperteiischen
*es für mich nur ein Streitpunkt zwischen Jungs gibt und dieser immer der Selbe ist, nämlich Frauen*
*jedoch mir nicht mehr Gedanken darüber machen will, da ich sonst sicher das alles falsch interpretiere und sein mir gewonnes Bild sonst betrübt wird*
*auch nicht mit Vorurteilen ans Werk gehen will und ihm den Gefallen tue auf seine Frage einzugehen*
Ich gehör dem Hause Huffelpuff an und du? Aber was mich mehr interessieren würde, wie heißt du denn?
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 21:49*damit auch mein gespieltes Interesse für dich Bücher, die ich eher meide, da dies gar nicht meine Abteilung ist, zu unterstreichen, einfach wahlos ein Buch rausziehe, das ich dann mit verschränkten Armen auf meiner Brust umklammer*
*es schon fast unangenehm ist, dass ich mit einem wildfremden Jungen, in den ich ungebremst reingerannt bin, ein deratriges Gespräch führe, aber es auf der einen Seite schmeichelnd finden könnte, da er sich schon quasi mir anvertraut*
*nicht in Huffelpuff wäre, wenn bei mir nicht Freundlichkeit und hilfsbereit groß geschrieben würde, was mich dazu bringt, ihm einfach mein Gehör für einige Minuten zu schenken*
*wohl oder übel fragen muss und ihn nicht einfach mit einem Satz wie, dann hast du wohl Mist gebaut, abspeisen will, da er auch irgendwie desintressiert und verletzend klingt*
Ihr redet nicht mehr miteinander, wieso?
*ihm das Gefühl übermitteln will, dass ihm jemand zuhört und seine gewünschste Aufmerksamkeit schenkt*
Re: Schulbibliothek
von MarieAbbott am 02.05.2011 21:29*meine Hand in meinen Umhang gleiten lasse, damit ich meinen Zauberstab aus diesem ziehen kann und anschließend mit diesem schlenker, sodass das Buch, das ich vor einigen Sekunden auf den Tisch gelegt habe sich von selbst ins Regal räumt*
*seine Nervosität nicht gerade wenig ist und man diese schon fast greifen kann, mir auch seine Röte, die ihm gerade ins Gesicht gestiegen, aufgefallen ist*
*mich einfach zu den Regalen drehe, damit die Situation nicht zu peinlich für ihn ist, auch weniger für mich, da ich ihn unbeabsichtigt verlegen mache*
*so tue, als würd ich die Bücherbände durchgehen, während ich ihm zuhöre und an seiner Aussage irgendwie raushöre, dass er wohl Gespräch sucht, aber auf der anderen Seite ihm mit meinen Fragen nicht zu nahe treten will*
Hilft dir das denn? Also das Schreiben deines Tagebuch