Küche

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Re: Küche

*im Gegensatz zu manch anderen Frauen meines Alters und vor allem meines Standes es nicht als unter meiner Würde betrachte, mir selbst etwas zu essen zu kochen, auch wenn das reichlich selten vorkommt, da ich mich normalerweise einladen lasse oder auswärts essen gehe, aber es heute Abend, an dem Fiona ihren Besuch angekündigt hat, doch vorgezogen habe, hier zu bleiben, auch wenn das bedeutet, dass ihre Mutter jederzeit reinstürmen könnte, wie sie es immer so gerne tut und mir sicher bin, dass sie mich nach meinen kürzlichen Eskapaden noch mehr hasst, als sie es sowieso schon zuvor getan hat*
*trotz allem recht unbekümmert und vor allem halb zur Musik tanzend, die ich laut genug laufen habe, dass  ich unbesorgt mitsingen kann, eine schöne Pasta zubereite, wie ich es auf meinen Reisen oft genug gesehen habe*
*den Tisch bereits gedeckt habe, wobei die Dekoration darauf ein deutliches Zeichen meiner Perfektion ist, wenn es darum geht, alles vollkommen aussehen zu lassen und die Getränke darauf meiner Schwester sofort einen Herzinfakt bereiten würde, da ihre Tochter sicherlich viel zu jung ist, um Alkohol zu trinken - aber Fiona in ihren Augen wohl zu jung ist, um alles zu tun, schlicht, weil sie nicht einsehen will, dass die Zeit gegen sie spielt und für alle anderen*
*einen Blick auf die Uhr werfe, die mir sagt, dass meine Nichte gleich auftauchen müsste und die Tatsache, dass das Essen nicht halb so fertig ist, wie ich es um diese Uhrzeit geplant hatte, mich schlicht mit den Schultern zucken lässt, da sie sicher noch ein wenig warten kann* 

Re: Küche

*Nachdem ich den Tag heute in Hogwarts verbracht habe, da ich mir meine vorfreude auf heute Abend nicht von meiner Mutter versauen lassen wollte, mich auf den weg gemacht habe um meine Tante zubesuchen*
*In das Penthouse eintrete und meinen Blick über die Einrichtung schweifen lasse welche ich mir genau so vorgestellt hatte*
*Den Weg in die Küche finde wo Julia auch schon hinter dem Herd steht und das Essen vorbereitet*
*Die Musik welche schon von weiter zuhören war so laut ist das sie meine Schritte vermutlich nicht gehört hat und somit auch nicht weiß das ich schon dabin*
*Da ich nicht möchte das sie einen Herzinfarkt bekommt wenn sie mich sieht einfach mal ein lauteres 'Ich bin da' von mir gebe was die Musik auch etwas übertreffen dürfte*
*Der perfekt dekorierte Tisch mir ein lächeln entlockt; bei der Auswahl der Getränke die mahnenden Worte meiner Mutter schon förmlich höre was mir jedoch recht egal ist da ich sowieso schon lange das tue was ich möchte auch wenn ich eigentlich für gewisse Sachen noch zu jung bin*
*Auf Julia zugehe und sie nun mal richtig mit einer Umarmung begrüße und anlächele*
Das hast du aber schön gemacht, ich habe mich schon den ganzen Tag auf den Abend mit dir gefreut
*Julias Kochkünste wahrscheinlich die meiner Mutter übertreffen was in erster Hinsicht nicht schwer ist, aber da Julia schon viel auf Reisen war sie auch andere Sachen in Erwägung ziehen kann als meine Mutter mit ihren 0815 rezepten*

Re: Küche

*vermutlich froh sein kann, dass ich keine Nachbarn habe, die sich sicherlich beschweren würden, nicht nur über die laute Musik und mein Gesinge, sondern auch über gewisse andere Dinge, die hier des Öfteren zu hören sind, aber dank der Abwesenheit von Störenfrieden, lässt man Linda mal aus, ungestört mitträllern kann, auch wenn wahrscheinlich jeder das Gesicht darüber verziehen würde, was mich jedoch herzlich wenig interessiert*
*gerade dabei bin, mit den fertig geschnittenen Tomaten zu der Pfanne zu tanzen, in der die Soße für die Nudeln vor sich hinköchelt, als ich die Stimme meiner Nichte vernehme, wodurch ich mich sofort zu ihr herumdrehe und sie lächelnd anschaue*
*die Musik mit einem Wink meines Zauberstabes, der auf dem Esstisch liegt, ein wenig leiser werden lasse, da wohl sonst keine anständige Konversation möglich wäre*
*ihre Umarmung lächelnd erwidere und nicht umhin kann, wieder zu bewundern, wie groß, hübsch und erwachsen sie in den letzten Jahren geworden ist, vor allem, wie gut sie es geschafft hat, ihren eigenen Willen und Stil durchzusetzen, wenn man ihre Mutter betrachtet*
Oh Merlin, ich bekomme wohl endlich Konkurrenz bei den Frauen dieser Familie.
*sie schmunzelnd anschaue und lügen würde, wenn ich ihr Gesagtes nicht genauso erwidern würde, da ich schon den ganzen Tag am Überlegen war, was sie wohl am meisten begeistern könnte, weil Langeweile sicherlich nicht angesagt sein wird*
Und ich erst, auch wenn ich damit gerechnet hatte, dass deine Mutter deine Fenster und Türen vergittert. Setz dich oder willst du helfen? Ich würde sagen, dass wir mit dem Interessanten anfangen - 
*auf einen Glastisch deute, auf dem alles für ein paar fruchtige Cocktails bereit steht und ihr zuzwinkere, bevor ich den Finger auf die Lippen lege*
Das hat natürlich nie stattgefunden. Du darfst gleich zwei machen und da Rezepte für Spießer sind, mix einfach drauf los, Liebes.
*währendessen die Nudeln probiere, die jedoch noch ziemlich hart sind und Soße umrühre, die den Geschmackstest außerordentlich gut besteht*

Re: Küche

*Ihr Kompliment über mein Aussehen mit einem lächeln zurück gebe da meine Tante wirklich zu einer der schönsten Frauen gehört die ich kenne*
Ach Quatsch, ich bin doch sowieso für die meisten 'viel zu jung'. Wobei ich ja eigentlich immer älter geschätzt werde wie ich eigentlich bin, vielleicht solltest du dich doch auf Konkurrenz einstellen
*Julia mit einem Grinsen ansehe und schon darauf gewartet habe das sie eine Aufgabe gibt, da tatenlos rumsitzen nicht sonderlich zu meinen Stärken gehört*
Ohja da mit hatte ich eigentlich auch gerechnet, deswegen bin ich erst gar nicht zuhause erschienen, ich wollte mir von meiner Mutter nicht die Vorfreude auf den Abend nehmen lassen, schon gar nicht die Laune verderben lassen oder sonstiges. Meine Mutter ist in solchen Sachen ziemlich begabt.
*Mir sicher nicht zweimal sagen lasse das ich einfach darauf los mixen soll und daher das auch gleich mache*
*Einfach das zusammen kippe was meiner Meinung nach gut passen würde und in der Hoffnung das es auch erträglich ist, mein Werk betrachte*
Ich hoffe das es auch so gut schmeckt wie es aussieht
Weißt du vielleicht was mit meiner Mutter vor ca 3 Tagen hatte? Als ich nach Hause gekommen bin hat sie total verstört im Wohnzimmer gesessen und geschrien, ich meine das sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hat das weiß ich aber da muss schon etwas passiert sein was sie aus der Bahn geworfen hatte.
Als ich sie darauf ansprechen wollte hat sie immer ein anderes Thema aufgegriffen oder mir einfach keine Antwort gegeben.
Das war echt komisch, ich hab mir schon ein paar Gedanken darum gemacht aber irgendwie nichts richtiges auffassen können.
*Meinen Blick nun auf Julia setze und die Hoffnung habe das sie mir vielleicht sagen kann was da los war*

Re: Küche

Zu jung? Ich denke nicht, dass die meisten Männer sich tatsächlich noch für dein Alter interessieren, wenn sie dich sehen, Schätzchen. Da sind wohl andere Sachen interessanter. Glaube mir, wenn ich ein Klassenkamerad von dir wäre - 
*sie lächelnd anschaue, da ich sie durchaus so einschätze, dass sie solche kleinen Witzchen versteht und auch keine Probleme hat, über das ganze Thema zu reden, auch wenn ich etwas vorsichtiger sein sollte, da sie schließlich unter der Erziehung meiner Schwester leiden musste, für die schon das laut ausgesprochene Wort Sex eine Sünde darstellt oder es mir zumindest immer so vorgekommen ist, aber auch wissen sollte, dass sie jetzt wohl endgültig traumatisiert ist, was das Thema Ich und Sex angeht*
Du hast sicher viele kleine Verehrer, oder? Komm schon, erzähl drauf los. Ich weiß so gut wie nichts über dich. Ein Freund? Einer in Aussicht, jemanden im Auge? Ich will alles wissen und du kannst es auch jetzt tun, denn wenn ich so zuschaue, was du in die Cocktails kippst, wirst du es nach drei von denen sowieso tun.
*nebenbei weiter das Essen zubereite, das letztendlich auch seinen Weg auf unsere Teller auf dem Tisch findet, wozu die Cocktails nur allzu gut passen*
*mein Glas dankend entgegennehme und mit ihr anstoße, bevor ich einen Schluck trinke und mit einem Nicken bestätige, dass sie wirklich gut sind*
Ein Naturtalent. Du darfst bei der nächsten Party definitiv Cocktailsmischen. Stundenlohn ist verhandelbar.
*mich schmunzelnd an den Tisch setze und mein Besteck vom Tisch nehme, aber von meinen Antworten doch vom Essen abgehalten werde, was nicht weiter überraschend ist*
Aber zurück zu deiner Mutter. Ich bin stolz auf dich, man könnte meinen, dass du schon vorher Nachhilfe von mir bekommen hast, aber scheinbar brauchst du die nicht einmal, wenn es darum geht, ihr aus dem Weg zu gehen, aber lass dir gesagt sein, dass du dich deswegen nicht schuldig zu fühlen brauchst, sie ist nun einmal eine Spaßbremse.
*davon ein Liedchen singen kann und zwischen zweier meiner Wortschwälle einen Bissen der Nudeln nehme, die wirklich nicht zu verachtend sind, auch wenn ich es im nächsten Moment bereue, da ich mich dank ihrer Worte fast verschlucke*
Oh wirklich?
*schnell herunterschlucke, bevor ich sie nachdenklich anschaue und schließlich den Kopf schüttele, auch wenn ich natürlich genau weiß, was sie so aus der Bahn geworfen hat, was ich aber sicherlich nicht Fiona erzählen werde* 

Re: Küche

Ich habs nicht so mit den Kerlen in meinem Alter, ich weiß auch nicht mit denen komm ich irgendwie nicht aus die haben meist noch ein verhalten wie ein 13 Jähriger und das nervt mich.
Ich habe mich jetzt mehr auf die Älteren eingeschossen, aber nein ich habe niemandem im Auge.
So wirklich lust mich zu Binden habe ich auch nicht, ich habe eben viel lieber meine Freiheiten, ich glaube das ist total normal in meinem Alter oder? Ich frage mich wirklich wie manche darauf warten das die große Liebe in ihr Leben platzt.
Klar später will ich vielleicht mal jemand haben der mit mir mein Leben teilt aber jetzt schon, nein das brauch ich nicht wirklich!
*Meine Mutter noch nie nach Männlichen Bekanntschaften meinerseits gefragt hat und vermutlich noch in dem Glauben ist das ich mit Jungs nicht's zutun haben will und die noch so gar nicht interessant für mich sind*
*Julia den Cocktail reiche und als sie meint das er nicht übel ist ein Lächeln auf den Lippen habe da ich nicht gedacht hätte das ich das wirklich kann*
*Nun ebenfalls ein Schluck nehme und sie wirklich nicht übel sind*
Alles klar, wenn ich frei Getränke bekomme bin ich sofort dabei
*Ihr zuzwinkre und erneut einen Schluck trinke*
Meine Mutter ist wirklich ein Fall für sich, ich frage mich wirklich wie man so abdrehen kann wie sie.
Ohja ich würde am liebsten ausziehen ich halte das fast nicht mehr aus zuhause, es wird jeden Tag schlimmer.
Ich halte mich so wenig wie möglich zu Hause auf, damit ich Linda ja nicht oft sehen muss.
Nur zu meinem Vater würde ich gerne mehr Kontakt haben was meine Mutter mir aber auch verbietet und mir das langsam wirklich reicht.
*Als sie auf meine Frage mit einem 'Oh wirklich' und einem Kopfschütteln antwortet mir im ersten Moment nicht sicherbin ob sie mich vielleicht nicht anlügt da ihre Reaktion doch etwas seltsam ist*
Bist du dir sicher?
*Deswegen einfach nachfrage da ich doch ziemlich neugierig bin und meiner Mutter solche Sachen dann gerne immer wieder vorhalte*
Falls es was mit dir zutun hat, ich werde nicht aus allen Wolken fallen und sofort abhauen du weißt das ich mir allem klar komme?
Trink einen Schluck und erzähl es mir dann

*Julia angrinse und einen weiteren Schluck trinke*'
Ich hab dir jetzt auch von meinen Geschichten erzählt, also

Re: Küche

*es fast gruselig ist, dass ich ein perfektes Spiegelbild meiner selbst vor Augen habe und die Worte fast mitsprechen könnte, da meine Einstellung sich seitdem nicht sonderlich geändert hat, da ich in meinem Leben oft genug beobachten konnte, wie die große Liebe bei anderen nach und nach ihr Leben zerstört hat und das nicht nur bei meiner Schwester, die jetzt nur noch ein nervliches Wrack ist*
Ich muss nochmal erwähnen, dass ich dich außerordentlich liebe, vor allem dafür, dass du so vernünftig werden konntest, trotz des Einflusses deiner Mutter.
*der einzige Funken, der vielleicht von ihr haften blieb, der Glaube daran ist, dass es den richtigen Mann fürs Leben gibt, mit dem sie den größten Teil ihres Lebens teilen kann, an den ich schlichtweg nicht glaube, aber ihr sicherlich nicht ihre Illusionen zerstören möchte*
Nun ich denke, dass du dir die Frage, ob das normal ist, selbst beantworten kannst. Wie viele deiner Freunde haben bereits ihr Gegenstück gefunden oder denken, dass sie es getan haben und sind unglaublich verliebt? Wohl eine Menge. Aber nicht "normal" sein, ist was Gutes und lass dir das von keinem ausreden.
*noch einen Schluck von dem Cocktail nehme, bevor ich es tatsächlich schaffe, ein paar Bissen des Essens zu essen und sehr hoffe, dass es Fiona auch schmeckt, da ich keine Ahnung habe, was sie gerne isst und was nicht*
Sicher, aber ich werde nicht für dich bürgen. Wenn du zu viel trinkst, war nichts davon meine Schuld, obwohl ich wohl doch ein Auge auf dich werfe, um zu wissen, dass du nicht in mein Jagdrevier gelangst.
*sie schmunzelnd betrachte, aber dieses Schmunzeln recht schnell von meinem Lippen weicht, während ich ihr zuhöre, was sie so über ihre Mutter von sich gibt, was an sich schon traurig ist, aber sie es sich im Endeffekt alles selbst zuzuschreiben hat*
Naja du wirst sicher mitbekommen haben, dass dein Cousin hier wohnt? Das Angebot steht natürlich auch für dich, wenn es zu viel wird, ja?
*das nicht einmal in erster Linie sage, weil ich Linda hasse, sondern weil ich seit jeher einen Narren an Fiona gefressen habe und sie in den letzten Jahren unglaublich gerne öfter gesehen hätte, was Linda jedoch auch untersagt hat*
Was deinen Dad angeht, vielleicht lad ich euch einfach mal gemeinsam zum Essen ein, was hälst du davon? Dabei verschwinde ich dann, etwas "erledigen" und ihr könnt reden. Klingt das gut oder gut?
*zu Alam zwar keinen intensiven Kontakt mehr gepflegt habe, aber wir trotz allem immer noch regelmäßig Reden oder Schreiben, weswegen das kein großes Problem wäre*
Du bist schlimm, das weißt du, oder? Nun, wenn du es unbedingt wissen willst. Es gibt da einen Bekannten, mit dem sich deine Mutter recht gut versteht, ich glaube nicht, dass du ihn kennst, auf jeden Fall hat sie uns inflagranti erwischt, was zu viel für sie war und du kennst schließlich ihre Paranoia, dass ich ihr alles wegnehmen möchte, angefangen bei dir und jetzt hat sie wohl die absurde Idee entwickelt, dass ich ihr ihren Freundeskreis ausspannen wollte, zumindest die wenigen Freunde oder Bekannte, die sie noch hat. Vermutlich steigert sie sich wieder unglaublich darein, anders kann ich mir das nicht erklären.
*kurz davor war, mich selbst zu verraten, da ich fast gesagt hätte, dass sie sich an ihren Vater erinnert fühlte, aber Fiona zumindest noch nicht weiß, dass ich damals einer der Gründe war, warum ihre Eltern sich getrennt haben*

Re: Küche

Ich habe meinen eigenen Kopf entwickelt und höre schon länger nicht mehr auf sie oder mache das was sie von mir verlangt, sie hat sich früher nicht für mich interessiert dann muss sie jetzt nicht so machen als hätte sich das geändert.
Ich wäre wirklich froh wenn sie nicht die liebende Mutter spielen würde, wie sie früher war, das war mit definitiv lieber.
*Ihre Aussage höre und kurz überlege bevor ich antworte*
Ja ich glaube so ziemlich alle, ich werde oft gefragt wieso ich meine Große Liebe noch nicht gefunden habe, ich bin einfach der Meinung das die meisten in meinem Alter noch nicht's von Großer Liebe wissen wollen und einfach nur das Leben genießen wollen.
Das lustige ist immer das sie so enttäuscht sind wenn es doch nicht Mr. Right ist und sich dann die Augen ausheulen obwohl das für mich schon voraussehbar war.
Okay da hast du recht, ich bin froh nicht "normal" zusein, das ist schließlich langweilig.
*Ebenfalls mal das Essen anrühre und einen paar Bissen runterschlucke, zu dem Entschluss komme, dass es wirklich gut schmeckt, viel besser als das was meine Mutter zustande bringt*
Das essen schmeckt wirklich gut, ich war schon nach den ersten Bissen verzaubert! Wirklich gut gemacht!
*Ihr weiter meine Aufmerksamkeit schenke und mit einem Grinsen antworte*
Aber klar, Julia ich achte schon auf mich und werde schon nicht sturzbetrunken durch deine Wohnung taumeln!
*Meine Mine sich erhellt als sie meint das ich auch zu ihr Ziehen könnte wenn es mir zuhause zuviel wird*
Oh das klingt wirklich gut! Ich werde darüber nachdenken, da es mir langsam zuhause wirklich reicht
*Als sie einen brillanten Vorschlag mit meinem Vater bringt, ein breites lächeln auf meine Lippen springt*
Das wäre wirklich toll wenn du das machen könntest! Das würde mich wirklich freuen, da ich ihn jetzt auch schon länger nicht mehr gesehen habe wird die Freude noch größer sein!
Hast du denn Kontakt mit ihm, oder musst du meine Mutter fragen? Denn ich glaube sie wäre von der Idee nicht wirklich begeistert.
*Einen Schluck trinke und Julia wirklich dazu gebracht habe mir das zusagen, was meine Mutter aus der Bahn geworfen hat, ihr gespannt zuhöre und ein lachen wirklich unterdrücken muss da ich mir die Mine meine Mutter nur zu gut vorstellen kann*
Aber ich finde nicht das sie gleich so übertreiben sollte, es geht sie ja nicht's an mit wem du etwas am laufen hast und mit wem nicht.
Klar ist es nicht das schönste was man sich vorstellen kann seine Schwester inflagranti zuerwischen aber es schockt einen gewöhnlich nicht so das man schreiend in der eigenen Wohnung sitzt.
*Meine Augen verdrehe und das wirklich nicht verstehen kann*
Aber naja sie übertreibt ja immer, so kennen wir sie!
Vielleicht kenne ich ihn ja doch, wie ist denn der Name von dem Bekannten?
*Julia zuzwinkre und die meisten noch übrig geblieben Bekanten meiner Mutter kenne, weswegen ich es auch nicht ausschließe, ihn nicht zukennen*

Re: Küche

Da hast du auch ganz recht, aber so gerne ich auf ihr herumhacke, denke ich doch, dass sich einiges mehr verändert hat, als du denkst oder zumindest zeigt sie es mehr - seit ich hier bin auf jeden Fall. Dir ist sicher aufgefallen, dass sie sich bei mir aufführt, als wollte sie ihr kostbares Nest verteidigen, aber dabei nicht ganz merkt, dass ihre Rabenmutterqualitäten das eigentliche Problem sind, da sie sonst nicht befürchten müsste, dass ich mit meinen angeblichen Manipulationsversuchen Erfolg haben würde.
*lediglich resignierend mit den Schultern zucke, da ich wohl bis zum Ende meines Lebens für den Staatsfeind Nummer 1 gehalten werde, der immer an allem Schuld ist, aber letztendlich schon daran gewohnt bin, dass immer mein Name fällt, wenn irgendetwas vorgefallen ist*
Wie gesagt, ich denke nicht, dass da so viel Schauspiel dahintersteckt, nicht desto trotz ist ihr Verhalten untragbar.
*zustimmend nicke, als sie meine Theorie über die große Liebe, vor allem in diesem Alter bestätigt und nicht leugnen kann, dass ich stolz bin, dass sie diese Einstellung hat und nicht alle paar Wochen mit gebrochenen Herz herumsitzt, weil ihre Liebe des Lebens nur ziemlich kurzlebig war*
Genau, ein klassisches Beispiel von Menschen, die eben nicht aus Fehlern lernen, aber jedem das seine.
*einen weiteren Schluck des Cocktails trinke, bevor ich das Essen weiter verspeise und sie dann dankend anschaue, weil ich mir bis jetzt nicht sicher war, ob das Gericht wirklich zu ihrem Geschmack passt*
Danke... Und was das sturzbetrunken durch die Wohnung fallen angeht, sei nicht zu voreilig.
*selbst weiß, wie ich damals war und wie ich heute noch bin, wenn die richtigen Leute bei der richtigen Feier die richtige Stimmung verbreiten und in dem Sinne wohl doch etwas schlechten Einfluss spielen muss, was Linda nicht zuletzt wieder zu der Annahme führen wird, dass ich ihre Tochter vollkommen verziehe*
Liebes, deine Mutter erfährt hier überhaupt nichts und überhaupt, von meinem Leben weiß sie nur das, was sie sich selbst ergaunert hat. Ich habe mit dem Kapitel so gut wie abgeschlossen und ja, ich habe Kontakt zu deinem Vater, wenn auch nicht mehr so ausgeprägt wie früher einmal, aber eine Einladung zum Essen mit der Andeutung, dass es von Wichtigkeit sein könnte, wird er sicher nicht einfach so ausschlagen.
*darüber lächeln muss, dass sie mir diese kleine Umschreibung der sehr flexiblen Wahrheit abgenommen hat, aber damit hätte rechnen müssen, dass das Thema damit nicht einfach vom Tisch ist*
Du sagst es... vielleicht ist sie auch einfach nur eifersüchtig.
*mit den Schultern zucke und absichtlich noch einen Bissen von dem Essen nehme, um ein klein wenig Zeit zu schaffen, damit ich mir einen brauchbaren Namen ausdenken kann, aber dann doch letztendlich auf eine Alternative zurückgreife, die weniger Potential hat, dass ich mich irgendwann verplappere, nämlich einfach jemanden nenne, der wirklich einmal mit Linda befreundet war und der nach einer feuchtfröhlichen Party tatsächlich eine nette Nacht mit mir verbringen durfte* 
Brandon... ich denke nicht, dass dir das etwas sagt, oder?